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14 Pisten in Schneedorf

14 Pisten in Schneedorf

“Ähm. Ich habe keine Ski Ausrüstung.” Marie stand im Gang des Jugendheims und telefonierte mit Robin. “Was du holst mich in 20 Minuten. Ich habe nichts zum Ski Laufen.” Dann hielt sie den Hörer in der Hand und hängte das alte Telefon auf. Sie ging auf ihr Zimmer und schaute in den Himmel. Was hatte sie da für einen neuen Freund? Als sie die Türe zum Zimmer aufmachte blieb ihr der Mund offen. Da standen Ski, Skischuhe, Skistöcke und auf dem Bett lag ein Skianzug und Skiunterwäsche. Das war doch nicht möglich. Sie zog sich um und nahm die Ski auf die Schuler und ging zum Parkplatz vor dem Heim. Und da stand er. Ihr Robin. Neben einem Land Rover. “Bereit?” “Ich denke schon.”

Eine halbe Stunde später saßen sie in der Gondel und schwebten in die Berge. “Ich bin das letze mal vor einem Jahr im Skikurs der Schule gefahren.””Hey. Auf dich warte ich. Aber überhol mich nicht.” “Du bist echt doof.” Beide lachten. Das neue Glück. Die neue Liebe. Es war wunderbar. Oben auf dem Berg angekommen, schien die Sonne. Der Schnee war perfekt und beide waren gut gelaunt. Dann ging es los. Robin war ein echter Gentleman. Sie fuhren immer wieder die gleiche einfache Piste. Und er zeigte seiner Marie wie sie mit weniger Kraftaufwand, bessere Schwünge fahren konnte. Marie war eine gelehrige Schülerin. “Schnee fühlen du musst”, meinte Robin. “Ja Meister Robin”, gab sie gespielt demütig zurück um dann sofort los zu starten und zu versuchen möglichst lange vor ihm zu bleiben.
Am Mittag machten sie Pause in einem Restaurant neben dem Skilift. Es gab Würstchen und Cola. “Wir können jetzt hier weiter fahren und dann mit der Gondel nach unten. Oder wir können sie Abfahrt ins Tal nehmen. Da sind wir zwei Stunden unterwegs. Es ist aber wunderschön.” “Ich will die Abfahrt”, meinte Marie. Sie habe immer davon geträumt sie zu fahren. Also machten sie sich nach der Stärkung auf den Weg.

Nach ca 10 Minuten kamen sie zur alten Alm. Dort waren einige Ferienhäuser reicher Leute. Es führte ein enger Weg durch den Wald. Robin fuhr vorsichtig voraus und Marie folgte ihm. Da hörten sie ein Wimmern. “Hilfe, Hilfe.” Robin blieb stehen und Marie auch. Robin machte “Pssst”. Und dann kem es wieder. “Hilfe, Hilfe.” Es war eine Mädchenstimme. Sie musste direkt unter ihnen sein. Robin fuhr ganz langsam nach vor und schaute nach unten. Da sah er sie. Ein Mädchen musste von dem engen Weg abgekommen sein und hatte sich in den jungen Bäumen im Wald so ungeschickt mit den Ski verheddert, dass sie nicht mehr heraus kam. Robin zog seine Ski aus, stieg die zwei Meter hinunter, öffnete die Bindung und half der Gestürzten auf. Sie trug einen sündhaft teuren Skianzug. Viel zu rosa und viel zu viele Svarowski Kristalle auf ihm. Sie stellte sich vor. “Ich bin Chantalle.” “Ich bin Robin und das ist meine Freundin Marie.” Sie grüssten sich. “Ihr müsst mit zu unserem Haus kommen. Ich muss euch ein warmes Getränk anbieten. Für meine Rettung. Das ist Tradition.” “Ich kenne das von Sheldon Cooper”, antwortete Robin. Die beiden Mädchen schauten ihn an. “Wer?” “Ach egal.” “Aber ihr müsst kommen.” Robin schaute auf die Uhr. Es ging sich noch aus vor es dunkel wurde. “Ja. Aber nicht lange.”

Mountain ski resort with snow in winter, Meribel, Alps, France

Im Skihaus trafen sie auf Kai und Ferderike. Die beiden, naja dicken Kinder eines Schokoladen Fabrikanten und Chantalle stellte noch Laurenz vor. Ihren Bruder. Es gab einen echt guten Tee und es wurde geredet. “Und Robin. Wie lange bist du schon mit Marie zusammen?” “Seit gestern.” “Oh wie süß.” “Findest du?” Robin und Marie mochten die vier nicht. Sie warn froh, wenn der Tee leer war und tranken recht schnell. Dann wurde alles dunkel. Alles schwarz.
Robin wurde zuerst wach. Er lag auf ein Bett gefesselt. Gurte an den Händen, den Füssen, über die Knie und den Oberköper. Er drehte sich nach links. Dort lag Marie. Genau gleich festgeschnallt. Er trug noch seine Ski Strumpfhose und Marie ihre. Oben war er bis auf das ärmellose Unterhemd ausgezogen und Marie bis auf den BH. Er zerrte ganz kurz an den Handfesseln. Aber es war ihm schon klar, dass es sich hier um professionelle Fesseln handelte. Nun wurde auch Marie wach. “Was ist hier los?” “Das wüsste ich auch gerne. Freunde von Frank VIII?” “Ich hoffe nicht.” Die Türe ging auf. “Guten Morgen Schlafmützen”, ergriff Frederike das Wort und ging auf Robin zu und fuhr um mit der Hand über die Hüfte. “Ein hübscher Junge, der Robin.” “Darum passt er nicht zu dir”, giftete Marie. Frederike rief die anderen. “Sie sind wach.” Und in wenigen Augenblicken standen die anderen drei auch im Zimmer.

M: Was soll das ganze.
K: Das wirst du noch sehen meine Kleine.
R: Hör zu Schweinchen Dick. Sie ist nicht deine Kleine.
L: Meine?
R: Nein Schleimer.
L: Heute ist sie es.
M: Träum weiter, Schleimer. Und ich frage nochmal. Was soll das?
C: Wir kamen in unser Haus und es war voller Geschenke. Und gestern da sagte der Kai so. Das sind ja Geschenke für ein ganzes Bondage Studio. Und dann sagte der Laurenz so. Das müssen wir alles testen. Und die Frederike so. Dann müssen wir nur noch Leute finden, wo wir das halt können.
M: Lass mich raten. Und du so. Ja.
C: Ja. Woher hast du das so gewusst.
M: Geraten. Und jetzt hat ihr das getestet. Es hat geklappt und jetzt gehen wir. Ok?
C: Hä? Denkst du ich bin blöd? Wie gestern. Also der Kai so meinte. Chantalle, bist du blöd?
R: Guter Punkt.
C: Hä?
L: Also. Wir werden Spass haben. Wir mit euch. Damit das klar gestellt ist.
K: Und daher machen wir den Schreitest.
M: Schreitest.
K: Ja. Damit ihr gleich wisst, dass euch keiner hört. Wie hast du mich vorher genannt. Robert?
R: Robin ist mein Name und ich habe dich Schweinchen Dick genannt.
K: Du willst vor deiner Hübschen den Helden spielen. Jetzt hört sie sich gleich schreien.
R: Aha.
Kai nahm aus einer Kiste, die neben dem Bett stand etwas heraus, dass wie eine einzelne Fessel aussah. Er legte sie Robin über der Fessel seinen rechten Fußes an. Dann zog er ein Kabel heraus und schloss die Fessel daran an.
K: Das wird im wahrsten Sinne des Wortes elektrisch.
M: Nein. Ich schreie freiwillig, Echt!
R: Nein. Niemand schreit.
Kai drehte an einem Schalter und Robin begann zu zittern und sich zu winden wie ein Aal. Er presste die Lippen zusammen. “MMMMMMMMMAAAAAAA”. Kai drehte den Regler zurück. Robin atmete schnell ein und aus. Marie flehte. “Ich schreie echt.” Laurenz nahm aus der Truhe einen Knebel und legte in Marie an. “Dann schrei.” Die vier lachten. Kai drehte wieder am Regler. Robin wand sich wieder und Schweiss begann aus den Poren seiner Stirn zu treten. Marie zappelte und jammerte in den Knebel. Sie flehte um Gnade für ihn. Wieder drehte Kai den Regler zurück. Laurenz beugte sich über Marie. “Jetzt wird dein Held schreien.” Er nickte Kai zu und dieser drehte wieder auf. “MMMMMMMMMMMMMMMMMM” Robin kämpfte. Aber dann brach der Widerstand. “Ahhhhhhhahahahahaaaaaaaaaaaasaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa” Kai kannte keine Gnade. Er drehte nur noch weiter hoch. “Ahhhhhhhhahahhhhhhhhhahhhhhhhhhhhhhh” Laurenz fragte Marie, die in Tränen aufgelöst war. “Bist du meine Kleine? Seine Kleine?” Er zeigte auf Kai, der das Kästchen mit dem Regler hoch hielt. Marie nickte schnell und panisch mit dem Kopf. “MAMMAJAMJA” “Schade sagte Kai und drehte den Regler auf 0.” Marie wurde der Knebel abgenommen.

F: Ich wette Robin kommt schneller als Marie. Irgendwer dagegen?
M: Wie kommen?
R: Gute Frage.
L: Der Held redet wieder.
K: Bei mir kommt Marie schneller.
L: Das ist was. Geschwister Duell.

Die vier lachten. Aus der Truhe zog Laurenz sie zwei Vibratoren heraus. “Okay. Fair und cool. Ihr wollt beide gewinnen.” Er drückte nun beiden ein Gerät in die Hand. Frederike nahm einen Sessel und setzte sich neben Robin und setze den Kopf des Vibrators zwischen seinen Beinen an. Kai machte das gleiche bei Marie. Laurenz gab das Kommando. “Auf die Plätze, fertig und los.” Und man hörte beide Geräte angehen.

M: Das ist demütigend.
K: Das wissen wir meine Kleine.
R: Sie ist nicht deine Kleine.
K: Hat sie aber so gewollt.
L: Weil der Held geschrien hat.
C: Hat sie aber echt gemacht. Sie hat echt genickt. Wirklich.

“Hübsche Jungen sind so süß, wenn sie hilflos sind”, meinte Frederike und wippte mit dem Vibrator. Sie hatte Robins Glied gefunden und spielte damit indem sie auf allen Seiten mit dem Kopf des Geräts herumfuhr. Robin hatte sich nie so ausgeliefert gefühlt. Er sehnte sich nach der Folter und Petrine oder wem auch immer. Nur nicht so. Er traute sich kaum nach links zu Marie zu sehen. Er würde durchdrehen. Er wollte einfach nur diesen Lorenz und diesen Kai in die Finger bekommen. Aber sie hatte recht. Frederike hatte recht. Er war hilflos. Und die Behandlung wirkte. Sie wirkte gut.
“Was denkt ihr, wer stöhnt zuerst”, fragte Lorenz in die Runde? Es war kein Stöhnen nach diesem Satz aber ein jammerndes Atmen von Marie. Sie tat sich schwer gegen den Vibrator. Aber viel schwerer tat sie sich mit der Demütigung. Der Blick von Lorenz. Und der von Kai. Kai sah man an, wie geil ihn die Situation machte. “MMMhhh” und ein scharfes Ausatmen durch die Nase kam von Robin. Das Spiel dauerte nun schon gute zwanzig Minuten. Er begann sich so sehr er konnte zu winden. Als Marie das sah, gab sie den Widerstand ihren vier Gastgebern keine Freude machen zu wollen auch auf. Die Vier sahen nun was sie wollten. Robin und Marie kämpften und wehrten sich. “Wenn einer von euch dann verloren hat, geht es nicht so angenehm und schön weiter”, verkündete Lorenz. Er war anscheinend eine Art Anführer des ganzen. “Also wehrt euch schön tapfer.” “Was meinst du, was wir hier machen?”, giftete Marie. “Man wird uns suchen!” Robin wollte es mit Vernunft versuchen. “Ach. Man wird euch suchen. Jetzt haben wir aber Angst? Und er kommt dann? Mami?” Die vier lachten. “Ja halt Mami eben”, freute sich Chantalle über die tolle Erkenntnis. Robin wusste nicht mehr ein und aus. Er war knapp davor den Kampf gegen den Orgasmus in den Händen Frederikes zu verlieren. “Ahhhhhhh Bitte, bitte.” “Ohhhhhhh. Hübscher Junge bettelt.” Nun jammerte auch Marie. “Hört doch einfach auf.” Sie schaute zu Robin. Sie war verzweifelt und wusste, er ist es auch. Nun flehte sie ihn an. “Bitte kämpf. Wir müssen es schaffen.” Einen Moment später war es passiert. “Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh. Ah Ah. Scheisse.” Robin hatte den Kampf verloren. Und Marie wehrte sich noch zwei Minuten um dann auch von Kai besiegt worden zu sein.
Es gab keine Pause. Direkt danach kam Chantalle mit einigen kleinen Beuteln. “Wollen wir sie zappeln lassen?” “Oh ja”, bestätigte Kai ihr und die anderen grinsten. “IIiiiiiiiiiiiiih”, entfuhr Marie ein spitzer Schrei als die erste Packung Juckpulver über ihren Bauch geschüttet wurde. Robin bekam seine inter dein Unterhemd und quittierte es mit einem “Ahhhhaaaaaaaaaa.” Und sie zappelten. Es war für die vier Folterknechte die Show des Jahres. Sie zappelten, wanden sich, flehten und schrieen. Aber es gab keine Gnade. Nur weitere 5 Packungen Juckpulver für beide.
Es dauerte weit mehr als eine Stunde bis die Wirkung des Pulvers begann nachzulassen. Robin und Marie waren fertig. Sie waren müde, abgekämpft, wollten nur noch aufgeben und nach Hause. Aber jedes mal, wenn sie aufgaben und bettelten, stachelte es die vier nur weiter an. Als die Wirkung des Juckpulvers vorbei war, ging es mit dem Kitzeln los. Die vier Teenager waren wie Tiere. Sie kauerten auf dem Bett an das Marie und Robin gefesselt waren und überboten sich in grausamen Kitzeltechniken.

Das dauerte bus 3 Uhr Nachts. Dann war es soweit. Die vier wollten schlafen gehen. Und sie ließen Robin und Marie in Ruhe. Aber die zwei blieben gefesselt in ihren Betten liegen.

 

Wie es mit den beiden weiter geht, erfahrt ihr morgen.

 

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Ich bin eine der Betreiberinnen dieser kleinen aber feinen Seite. Ich bin schon sehr gespannt, wie es sich nun entwickelt. 

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