5 mal in Schneedorf
Am 5. Dezember finden in Schneedorf für euch 5 Szenen statt. Ich wünsche viel Spaß.
Serafina machte es sich auf dem Sessel im Schlafzimmer bequem. David und Janina lagen gefesselt nebeneinander auf dem Bett. Beide trugen ein Toy. Janina das bekannte. David eines für Männer.
Die Dame begann zu erklären.
“Jetzt spielen wir ein Spiel. Ich werde euch nun mit diesen Spielsachen bearbeiten. Ihr habt mehrere Chancen zu verlieren.
1. Aufgeben, wenn ihr vor Ekstase nicht mehr könnt.
2. Eure Strumpfhosen schmutzig machen.
Ihr spielt aber nicht gegeneinander. Ihr spielt füreinander. Wenn Janina verliert, wird meine Mitarbeiterin, eine ehemalige KGB Agentin den guten David einer unerträglichen Kitzel Folter bis in die frühen Morgenstunden unterziehen. Verliert David oder gibt er auf, kümmert sich mein anderer Mitarbeiter um Janina.
Sind die Regeln klar?”
Die beiden nickten und es ging los.
(Dieses Spiel ist einfach und für Paare sehr anregend. Steuert euch gegenseitig. Ihr könnt natürlich auch gegeneinander spielen. Für die Story macht es aber mehr Sinn es so zu machen.)
Eine halbe Stunde später schaute Janina an einen gewissen Punkt an der Decke. Sie wand sich in ihren Fesseln. Diese polnische Dame verstand sich auf die Bedienung der App. Sie hörte das Stöhnen Davids neben sich. Sie spürte über die gemeinsame Matratze seine Bewegungen. Seinen Kampf gegen die Fesseln. Janina begann als erste zu flehen. “Bitte, bitte eine Pause. Ich… Ahhh. Ich kann nicht mehr lange.” Serafina reagierte nicht mit einer Pause. Sie fuhr mit den Fingern über das Display des iPhones. “Ahhhaahhhaaaa.” David kämpfte. Er hatte auch noch das Problem,. dass die Lage ihn sehr stark erregte. “Haben sie doch ein wenig Gnade mit uns”, wimmerte er. “Gande? Mit euch? Zuerst bereichert ihr euch über Umwege und dann seit ihr so scharf auf mein Gold, dass ihr euch diese Lage selbst ausgesucht habt und jetzt winselt ihr um Gnade.” “Ahhhhahhh”, stöhnte David auf. Dann drehte Serafina aber beide Regeln ganz nach unten. “Danke, Danke”, gab eine durchatmende Janina von sich. “Wieso wehrst du dich so Janina? Er hat dich in die Lage gebracht. Gib doch einfach auf.” Das hatte etwas logisches und es wäre eine gerechte Strafe für David gewesen. Aber sie schüttelte den Kopf. “Nein. Wir sind in dieser Zeit ein Team.” Serafina lächelte. “Wie du willst. Die Frauen sind das starke Geschlecht, wie man so schön sagt.” Janina hörte wieder das Brummen eines Toys lauter werden. Es war nicht ihres.
25 Minuten später winselte David um eine Pause. “Bitte Ahhh. Ah. Ah.” Doch die Dame hatte keine Gnade. “Noch kannst du aufgeben. Du siehst doch wie er scheitert. Wie er zu schwach ist.” In diesem Moment war es soweit. “Ich kann nicht mehr. Ich gebe auf. Ich kann nicht mehr.”
Janina erkannte ihren Kellerraum in dem sie ihren Stepper und ihr Laufband aufgestellt hatte nicht mehr. Ein Pranger, eine Streckbank und ein Andreaskreuz waren nun dort aufgestellt. “Wenn wir ausziehen bauen wir alles wieder um”, sagte Serafina. “Wow”, entfuhr es Janina. “ich habe gesagt Kitzel-Folter. Und es wird Folter.” Der Mitarbeiter der Dame wartete schon. Er zog eine Kette durch einen Haken an der Decke. Dann stellte er einen Knie-Fuss Pranger unter diesen Haken. “Knie dich darauf.” Janina wusste, es nutze nichts zu protestieren. Sie kniete sich auf den Pranger und der Mann schloss diesen. Dann wurden ihre Hände mit dicken Lederfesseln an der Kette befestigt.
Eine gute Stunde später kniete Janina immer noch. Aber es liefen ihr Tränen über die Wangen. Dieser Mann verstand sein grausames Handwerk. Er hatte spezielle Federn. Bürsten aus Metall und Borsten. Magische Finger und er fand die passenden Stellen und diese wurden dann gnadenlos bearbeitet. Er hatte eine Stunde lang ihr Seiten und ihre Achseln bearbeitet. Nun hatte sie einige Momente zum durchatmen. Er griff zu einer anderen Bürste und stellte sich hinter sie. Sie spürte die rundliche Bürste an ihren Kniekehlen. Sofort war es wieder da. Das Geräusch der Kette, dass jede Bewegung ihrer Hände sofort preisgab. “Sie… Hihi… Sie machen das sehr professionell.” Keine Antwort. Wie immer. Dieser Mann hatte sie gerade schon eine Stunde gefoltert. Ohne Gnade. Ohne Worte. Sie hat ihn angefleht und gebettelt. Er hatte kein Wort mit ihr gewechselt. Als wäre sie nicht da. Er zeigte kein Zeichen von Erregung. Er machte wie ein Buchhalter seine Arbeit. Ohne Regung. Sie hatte Angst, sie war in Panik. Und für ihn war sie eine Aufgabe, ein Job. Das machte sie nur noch jämmerlicher.
(Spielt die Kitzelfolter von Janina von hier ab als Rollenspiel. Die ersten die das nachweislich machen, bekommen eine Kleinigkeit von uns.)
Am nächsten Morgen saß die Familie beim Frühstück. Janina war froh nach der langen Nacht nicht aus dem Haus zu müssen. Robin würde wieder mit David in den Ort fahren. Barbara mit einer Freundin in die nächste Stadt. Man konnte Serafina viel nachsagen. Aber sie sorgte für gutes Essen. Das Frühstück war riesig und alles schmeckte. “Kinder. Seit ja aufmerksam in der Schule. Ich wünsche mir gute Leistungen von euch.”
Robin und Barbara waren eigentlich gute Schüler. Sie war etwas stur und hatte oft einen Meinungsaustausch mi den Lehrern, der mehr oder weniger respektlos aufgefasst wurde. Er war als guter Sportler und Schönling sehr beliebt und daher pflegte er auch sein cooles Image etwas. Aber Probleme hatten sie keine.
In der 4. Stunde hatte Robin eine Freistunde. Er beschloss sein Referat über den Nordpol vorzubereiten. Also holte er ich einen Tee aus dem Automaten und ging in die Bibliothek um sich mit Büchern dafür einzudecken. In er Bibliothek traf er auf einen jüngeren Schüler. Dieser suchte auch ein Buch. Da Robin am Computer der Bibliothek saß und seine Quellen suchte, stand der Jüngere hinter ihm. Robin schaute nach hinten und fragte ihn. “Suchst du auch was?” “Ja.” “Was denn?” “Ein Buch über Harry Houdini.” Robin musste lächeln. Er könnte das im Moment auch brauchen. “Wozu suchst du das denn?” “Ich bin Tom. Aus dem Heim. Und ich suche es für meine Heimleiterin.” “Aha. Wieso das?” Vor Tom wieder los sprudeln konnte wurde er von einer Schülerin in Robins Alter unterbrochen. “Ach hier bist du. Komm Tom. Wir gehen?” “Dein kleiner Bruder?”
Das Mädchen war hübsch. Sie trug zwar eine Brille, was Robin nicht so gefiel. Aber sie hatte ein Engelsgesicht und Beine. Wow. Diese Beine. “Ich bin Marie. Und nein. Ich bin die Vertrauensschülerin seiner Gruppe im Heim.” “Ach. Bist du auch dort?” “Ja.” Was für eine dummer Frage. “Ich bin den Robin.” “Und wer genau kennt den Ski Star nicht?” Robin wurde sofort rot. “Regal 3, Abschnitt 4”, sagte er um seine Nervosität zu überspielen. “Was?” “Das Houdini Buch.” “Ah. Danke.”
Fritz VII bellte in sein Telefon. “Oh Mann. Das ist mir so egal. Wenn die Gerüchte stimmen lohnt es sich für alle.” ….. “Blablabla. Jetzt mach es, wie besprochen und es ist gut.” Er legte das Telefon auf.
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