Demütigung durch Rollentausch?
Die Hausherrin und die Bedienstete?
Die Chefin und die Angestellte?
Natürlich erfüllen solche Rollen Klischees und klingen etwas platt. Sie können aber durch den richtigen Einsatz auch etwas ganz besonderes werden. Es muss ja nicht die böse Hausherrin und die arme Bedienstete sein. Es kann ja auch etwas mehr Tiefe in das Spiel eingebaut werden.
Wie wäre es mit einer Hausherrin mit einem Fetisch fürs gefesselt Sein und einer Bediensteten, die nur dafür angestellt wird.
Das Spiel lässt sich durch die Beziehung der Beiden perfekt entwickeln.
Für die Rolle, die im sozialen Status höher steht kann es demütigender werden unterlegen zu sein und für die im sozialen Status niederer gestellte Rolle kann der Genuss hoffnungslosen Wiederstands auch auch noch anregender sein, wenn es sich um die “Chefin” handelt, die gerade berechtigterweise den Mut verliert.