Fall of the Rise – Prolog 4
Laura Herrera machte das Vibratissimo Toy aus. „Ich erspare die das Betteln noch.“ Sabana Suarez wollte sich gerade bedanken als sie auf dem stumm geschalteten Fernseher in ihrem Schlafzimmer auf dem News Ticker unten las, ‚Fürst Oscar von Eflal im Alter von 72 Jahren an Krebs gestorben.‘ „Lass mich das bitte sehen. Das interessiert mich, sagte die Frau zu ihrer jüngeren Gespielin.“ „Ach. Haben wir da ein Konto, meine Dame“, fragte Laura keck. Dann startete sie das Toy wieder. „Komm schon“, safte Sabana genervt. Genervt von sich selbst. Wieder lag die auf ihrer Couch im Schlafzimmer.
In der Hauptstadt von Aglia, dass auf dem südamerikanischen Kontinent liegt spazieren gerade Menschen am Fluss Dellest vorbei, der direkt in den Ozean führt. Sabana bewohnt die obersten zwei Stockwerke eines historischen Gebäudes, dass sie besitzt. In den unteren Stockwerken sind Casinos, Bars, Restaurant und Shops.
Seit zwei Monaten erlebt die reichste Frau des Landes die eine oder andere verzweifelte Nacht in den Händen Lauras. Doch wie kam es dazu. Sabana wird in den Armenvierteln der Stadt wie eine heilige verehrt. Sie unterstützt die armen Menschen der Millionenstadt. Und das aus echtem Engagement, aber auch als Kalkül. Sabana ist die Chefin der Mafia in Aglia. Die Patin. Laura ist eine verdeckte Ermittlerin, die sich in einem der Casinos als Bardame eingeschlichen hat und genug Beweise gesammelt hat um Sabana vor Gericht zu stellen. Sabana bekam Wind von der Sache und war gerade dabei Laura zu verhören als eine Bande schiesswütiger Gangster das Lokal stürmte und Sabana sich entschied Laura zu retten in dem sie sie aus der Schusslinie zog. Laura konnte aber die Schießerei als Gelegenheit zur Fluch nutzen.
In der selben Nacht meldete sich die Polizistin noch bei der Mafia Chefin und meinte sie habe einen Beschluss gefasst. Würde sie Sabana vor Gericht bringen würden Leute, wie diese Gangster das Machtvakuum füllen. Das wolle sie nicht. Weil Sabana wäre zwar kriminell, aber sie würde sich um die Leute und die Stadt kümmern. Aber dafür habe sie eine Bedingung.
Einmal pro Woche würde sie Sabana fesseln und gegen ein Toy kämpfen lassen. Es würden Verhöre sein. Würde sie einen Orgasmus haben würde sie ihr Beweise veröffentlichen, würde sie ihr ein Haar kümmern, Beweise veröffentlichen.
„Bereust du es mich gerettet zu haben“, fragte Laura die sich nun windende Sabana. „Würdest du mich echt den Behörden ausliefern?“, entgegnete diese. Laura antwortete nicht, sondern drehte das Toy höher. „Ahhhhhhh“, stöhnte die hilflose Sabana. „Was denkst du denn“, fragte Laura.
Zehn Minuten später, sprach Laura mit einer ruhigen aber bestimmten Stimme. „Und. Hast du ein Konto in Eflal?“ „Nein! Ich schwöre es dir. Das ist die Wahrheit. Ich schwöre es.“ „Ich glaube dir nicht.“ „Bitte!!! Ich bin verzweifelt! Bitte.“ „Dann sag mir wieso du dich für Eflal interessierst. „Ich habe dort eine Villa. Einen Rückzug. Es gibt kein Auslieferungsabkommen mit Aglia.“ Laure drehte den Vibe ab.
https://www.rp-plattform.net/?p=30670&preview=true„Das ist ja noch besser“, meinte die Ermittlerin. „Wir sehen uns nächste Woche.“ „Laura!“ „Ja?“ „Was ist mit los machen?“ „In der Zeit in der du gefesselt bist, stellst du nichts an. Und du bist zu stolz schnell dein Personal um Hilfe zu rufen.“
Mit diesen Worten verlies sie das Zimmer, drehte sich nochmal um. „Und ich muss ja an der Bar Drinks servieren.“
Laura hatte ein genüssliches Gefühl als sie an der Bar bediente und wusste, dass ein paar Stockwerke über ihr Sabana in ihren Fesseln kämpfte und überlegte, wie sie das ihrer Dienerin erklären sollte, die sie spätestens am Morgen finden würde.
Spielidee:
Spielt die Szene mit Lara und Sabana nach.
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