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Les PI Folge 10 – Ein Reboot

Les PI Folge 10 – Ein Reboot

Es war stockdunkel als sich Skye, Diego und Steven durch das Unterholz schlichen. Es war beschwerlich vom Waldanfang zu dem alten Gefängnis zu kommen. Plötzlich sah man auf Diegos Kopf einen roten Punkt. „Es wäre so leicht“, flüsterte Steven. „Steve!“, zischte Skye genervt. Sie konnten das Rausches eines Flusses hören. Diego tippte Skye auf die Schulter. „Was ist das? Das sieht aus wie ein Mensch.“ Sie schlichen zum Ufer des Flusses. An einem Stein war ein menschlicher Körper von der Strömung angespült worden. Steven drehte ihn um und Skye erkannte das Robin Kostüm. „Oh Gott“, flüsterte Skye mit zitternder Stimme. Ihr Bruder beruhigte sie. „Wir müssen weiter.“

Noch mit schlaftrunkener Stimme nahm Grace das Telefon ab. „Morgen Lena“ … „Ja ich öffne euch.“ Sie öffnete die Türe und Lena kam mit zwei Männern in Anzügen herein. „Nehmen sie doch Platz und trinken sie einen Kaffe. Ich muss jemanden wecken.“ Grace ging direkt zum Gästezimmer und klopfte an die Türe. Robert Miller knurrte. „Was ist.“ „Aufstehen mein Guter.“ Er riss die Türe auf. „Gestern winselst du wie ein Kätzchen und heute denkst du, du kannst mich…“ In dem Moment ging er mit einem lauten Schrei zu Boden. „Ich bin verwundert. Ich dachte das ist nichts, was ich treten kann“, sagte Grace mit distinguierter Stimme als sie auf Miller schaute. Sie hatte ihm mitten zwischen die Beine getreten. Die zwei Männer in Anzügen verzogen das Gesicht. Dann legten sie aber Miller doch Handschellen an und fesselten ihn an einen Sessel im Esszimmer. Lena, Grace und die beiden Männer saßen auch an dem Tisch und tranken Kaffe. Lena begann ein Gespräch. „Skye macht den Kaffee besser.“ „Ist das eine Beschwerde?“, fragte Grace um sich dann den beiden Männern in Anzügen zuzuwenden. „Sie handeln als Drogen für den Bruder von Frau Montez?“ Die beiden schauten sich an und wussten nicht was sie antworten sollen. „Gründen sie ein Start Up, machen sie eine App oder handeln sie doch bitte mit Obst. Aber Drogen. Wie unkultiviert.“

„Die Begleitung ist eigentlich nicht nötig“, stellte Armanda Montez fest als sie mit zwei Männern im Anzug und Leon und Felix in der grossen Villa ankamen. „Aber Frau Montez. Wir wissen ja nicht. Ihr Mann hat ein Jagdgewehr.“ Armanda überprüfte das Magazin eines Colt 1911 und lud die Pistole durch. „Heute bin ich nicht Frau Montez. Heute bin ich einen Nunez.“ „Mum du bist so Gangster“, sprang es aus Leon heraus. „Und du bist so brav in deinem Zimmer.“ „Echt jetzt“ Sie hob nur die Augenbrauen und Leon und Felix stapften in das Zimmer des Jungen.

Vor dem Wohnhaus von Thorsten Bader fuhr in diesem Moment ein Skoda Octavia vor. Das Carport des Hauses war halbleer. Es stand nur ein VW Polo darin. Baaders Passat fehlte.

Es war 6 Uhr und 20 Minuten. Maria wand sich. Es war keine Kraft mehr in ihrem Körper. Tränen liefen über ihr Gesicht. Sie konnte die verwirbelte Luft von dem Pendel schon spüren, dass nicht mehr weit von ihrem Körper entfernt war.
„Wir sind drinnen“, sprach Skye in ihr Headset. „Okay.“, antwortete Lucas. „In 30 Metern kommt eine Türe auf der linken Seite.“ „Copy“ Mit gezückten Waffen schlichen die Drei in Richtung der Türe. In dem Moment als sie sie öffneten, ging das Licht aus. „Lucas? Der Strom ist weg.“ „Das war ich nicht.“ Skye machte eine Zeichen, die drei liefen schnell in den Gang hinter der Türe. Es war der Zellentrakt indem Robin und Maria gefangen waren.

Maria heulte in den Knebel. Aus purer Angst. Das Pendel schien gestoppt zu haben. Alles was dunkel. „Die Festplatten. Gilt die Festplatten“, schrie eine Stimme. In dem Moment spürte Maria wie ihre Fesseln aufgingen. „Raus mit dir“, flüsterte eine Wohlbekannte Stimme. Es war Mads der sie befreite. Und er hatte recht. Raus aus dem Gebäude. Es waren Schüsse zu hören. Schüsse aus Schalldämpfern und Schüsse ohne Schalldämpfer. Mads und Maria stürmten zum Ausgang. „Erschiesst sie“, schrie eine aufgeregte und hohe Männerstimme. In dem Moment traf ein Schuss aus einer Pistole Mads in der Schulter. Dieser stürzte sofort zu Boden. Maria ging auf die Knie und hielt ihm die Wunde. Ein weiterer Schuss schlug ganz knapp neben Maria ein. In diesem Moment hörte Maria eine Frauenstimme. „Waffen Fallen lassen.“ Drei Leute in schwarzen Kampfanzügen standen hinter Maria und Mads und vor den Beiden standen eine Person in einem sehr eleganten schwarzen Wollmantel. Unter diesem trug er aber das Spante Kostüm des Riddlers aus der Batman Serie. Die Person sagte zu den drei Männern, die bei ihr standen. „Zielt auf die Polizistin.“ Maria stand auf und machte zwei Schritte in Richtung der vier Männer. „Gut. Ich sterbe also auf alle Fälle, sagte sie heulend. „Ich will es nun aber wissen.“ „Was ist mit den Frauen passiert und mit Robin.“ Die Person im Mantel und dem grünen Spanten Kostüm begann mit den Armen zu fuchteln. „Ich? Ich kann da nichts dafür. Die eine tötete sich selbst indem die den Todes Knopf beim Kitzeln drückte. Supergirl. Nun Supergirl konnte sich nicht befreien. Trotz ihrer Superkräfte und verhungerte und verdurstete in ihren Fesseln. Sie hätte sich ja nur befreien sollen. Und…“ Als er weiter Sprechen wollte hörte man zwei Schüsse gleichzeitig. Der mittlere der Leibwächter hatte in jeder Hand eine Pistole und schoss den beiden anderen Leibwächtern, die links und rechts von ihm standen gleichzeitig in den Oberarm. Dann hielt er beide Pistolen an den Hinterkopf des Mannes im Mantel. „Mein Name ist Martin Bechter. Ich bin Polizist und ich war der Mitbewohner von Tuulikki Tapper und sie sind jetzt verhaftet Herr Bundeskanzler.“
Maria hing wieder zurück und kümmerte sich um Mads. „Wie hast du dir das denn vorgestellt“, fragte sie ihn. „Ich.. Ich weis nicht. Aber ich hätte dich gerettet.“ „Und jetzt?“ „Lass mich flüchten.“ Maria schaute zu Skye. Diese nickte. Mads stand auf und rannte angeschlagen in Richtung des Waldes.
In diesem Moment brach ein Feier im inneren des Gefängnisses aus. Dieses würde über den Tag bis auf die Grundmauern abbrennen.

„Unterschrieben“ „Ich hätte dich Hure nie heiraten sollen. Dich Mädchen aus der Gosse!“ „Unterschreib Abad.“ Der Mann unterschrieb. „Und nun Frau alleinige Eigentümerin der Firma und des Namens Montez.“ „Nun gehst du dort hin, wo auch immer du willst. Und das schnell.“

Klaus Winkel wand sich auf dem Boden. „Auch hier habe ich mit weniger gerechnet, was ich treffen kann, Ehemann.“ Grace stand über Klaus, den sich auch gerade zwischen die Beine trat als er heim kam. Dann wies sie die Männer an. „Bringt ihn in den Keller uns sperrt ihn ein.“

„Ich… Ahh… Lass mich gehen Karo Ahhhhhh.“ Thorsten Baader spürte wie ihm die Luft weg blieb. „Wieso habt ihr den Jungen zu Tode gefoltert. Den wollte ich.“ Es war die kräftige Frau. Karolina Vanova. Die Frau die bei der Polizei bei der Durchführung der Tests half. Sie hatte den Mann in einem Würgegriff am Boden. Baader strampelte mit den Beinen und versuchte mit den Händen den Griff zu lösen. Bald verliessen ihn die Kräfte und man hörte ein lautes Knacken. Als seine Frau zum Fenster lief sah sie nur noch einen Wagen weg fahren und ihren Mann in der Einfahrt liegen.

Zwei Tage später.

++Bundekanzler Heilig fest genommen++Zusammenhang mit Lesben Morden++ Lutz Kippenberger saß in einem TV Studio und verbreitete Nachrichten. ++Gleich Pressekonferenz des ökologischen Bündnis für Menschenrechte++
Zwei elegante Damen sahen sich an und lächelten. Es waren Grace Noble-Winkel und Armanda Montez. Es war Grace die zu Armanda sagte. „Nun. Verändern wir die Welt.“ Armanda nickte und die beiden betraten einen Raum voller Journalisten und Fotografen. „Wir sind hier um die Unterstützung des ökologischen Bündnis für Menschenrechte bekannt zu geben und diesem bei der Neuwahl zu helfen.“

Es wurde nun den letzten beiden Tagen allen Menschen in der Regierung und im Parlament klar, dass nun sofort Maßnahmen getroffen werden mussten. Heilig, Winkel, zahlreiche Polizisten und weitere Würdenträger wurden verhaftet. Abad Montez wurde an der Grenze verhaftet. Die Ehen die aus Zwang geschlossen wurden, waren mit sofortiger Wirkung aufgelöst und die Güter der Zwangsverheirateten zurück zu geben. Das „GESETZ ZUR INTEGRATION SOGENANNTER LGBT PERSONEN IN UNSERE GESELLSCHAFT“ wurde aufgelöst und Leute, die dadurch eingesperrt waren wurden aus den Lagern entlassen. So auch Beate Kühn.

Zwei Wochen später im Garten der Villa Montez.

„Ihr wart so ein schönes Paar“, sagte Grace mit einer Priese Humor zu Lucas und Lena. „Wir bleiben beste Freunde“, antwortete Lena. „Und ich suche die grosse Liebe“, sagte Lucas mit gespieltem, Jammer. „Mach du mir nicht die Dienste deiner grossen Liebe streitig“, sagte Grace mit forderndem Ton zu Lena und schaute zu Skye. Diese war damit beschäftigt Diego und Steven dazu zu überreden sich nicht zu erschiessen. „Party mit alten Leuten. Okay. Aber nachher gehen wir in die Stadt“, meinte Leon und Felix stimmte zu. „Aber nicht zu lange. Morgen geht euer Flugzeug nach Buenos Aires zum Studium meine Herren“, meinte Armanda mit erhobenen Zeigefinger. „Ja Mama“, quittierte Leon und rollte die Augen. „Ich habe noch nie so teuren Champagner getrunken“, stellte Beate lächelnd fest. „Aber nicht betrunken werden Mama“, bettelte Felix. „Scheiss Homos“, grummelte Martin als Maria ankam und den Satz noch hörte. Sie räusperte sich. „Verzeihung Chefin.“ Grace hab das Glas und grüsste sie. „Frau Polizei Chefin.“ Maria erwiderte. „Frau zukünftige Bundeskanzlerin.“ In dem Moment kam Armanda, die zur Türe ging um dem Caterina Service zu öffnen zurück. „So meine Lieben das Buffet ist eröffnet.“

Weitere drei Wochen später. Eine schaute auf das offene Meer als ein japanisches Mädchen in einem Playboy Bunny Kostüm herein kam. Es war ein windiger und frischer Tag. „Ihr Frühstück Madame.“ „Stellen sie es ans Bett.“ Auf dem Batt lag Mads. Mit Handschellen an den Metallrahmen gefesselt. Das Mädchen im Hasenkostüm kitzelte ihn kurz unter den Achseln und hopste dann lachend davon. Mads quittierte das nicht mit einem Lächeln. Eher mit einem Grunzen. Die Wunde an seiner Schulter tat noch etwas weh. „Und wann enden meine Qualen hier?“ „Wenn ich darüber hinweg sehen lassen kann, dass du dich anschiessen lassen hast.“ Sie nahm einen Schluck Kaffee und ging aus dem Zimmer. Es war ein sehr modernes neues Haus an der Küste Dänemarks. Die Frau trug the Schuhe, einen Bleistiftrock und eine weisse Bluse. Sie öffnete ein Zimmer zu einem futuristischen sehr funktionell aber sehr edel gestalteten Raum. Techniker saßen auf der einen Seite an Computern. Auf der anderen Seite war ein Regal aus Beton. Auf diesem Regal standen unzählige Lacie Festplatten. Am vorderen Schreibtisch saß ein junger Mann. „Zeig mir nochmal die Montez. Dieses arrogante Stück.“ Der Mann drückte zwei Köpfe und man sah wie Armanda von ihrem Mann an jenem Sonntag Nachmittag gekitzelt wurde. Die Frau massierte dem jungen Mann die Schultern. Der fragte. „Und wann sehe ich dich strampeln?“ Sie massierte weiter. „Wie es mein Vater gesehen hat und mein Bruder.“ „Sag mit die Zahl“, hauchte die Frau. „Vierhundertzwanzig Millionen Euro.“ „In Sechshundert Millionen“, antwortete die Frau. Als sie das Büro des jungen Mannes verlies sagte dieser. „Mama. Dein Chururlaub endet morgen. Was machst du dann?“ Sie drehte sich um und legte ein unschuldiges Gesicht auf. „Frau Bundeskanzler und der Schwiegermutter deines Bruders die naive Hausfrau vorspielen.“ Dann äffte sie sich selbst nach. „Ich habe noch nie so teuren Champagner getrunken.“ Der junge Mann lachte. „Und nun Hanno. Weiter arbeiten. Dein Vater der Versager und dein Bruder die Schwuchtel hatten nicht das was es brauchte für unseren Plan.“
Beate Kuhn verlies das Büro.

 

 

 

LES PI KEHRT ZURÜCK. IM HERBST 2022 AUF RP PLATTFORM!

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Ich bin eine der Betreiberinnen dieser kleinen aber feinen Seite. Ich bin schon sehr gespannt, wie es sich nun entwickelt. 

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