Les PI Folge 5 – Ein Geschenk
„Heute war echt was los im Präsidium sage ich dir“, erzähle Marie Mads als sie gerade Pasta in der Wohnküche des Bauernhauses kochte. „Oh. Was war denn?“ „Ein paar Parteifans der alternativen Freiheit haben vor der Präsidium demonstriert.“ „Was haben sie gefordert?“ „Das Vergewaltigung in der Ehe erlaubt wird im Prinzip. Auch wenn sie es nicht so ausdrücken.“ „Spinnen die?“ „Oh ja. Du sag mal der Kunze, der ja seine Frau echt bei Sex Spielen umgebracht hat. Der war doch bei euch im Dorf der Vorsitzende der alternativen Freiheit?“ „Ist das ein Verhör?“ „Denk dran. Ich habe Handschellen.“
Eine halbe Stunde spöter saßen Mads und Maria gemütlich beim Essen und liessen sich Pasta und Wein schmecken. In dem Moment war aus dem Keller ein lautes Geräusch zu hören als würde ein Regal mit Gläsern umfallen. Maria und Mads erschrecken. Sie frage. „Was war das?“ „Ah. Ahm. Ich schaue mal.“ Mads sprang wie von der Tarantel gestochen auf und rannte in den Keller. „Bleib hier Liebling. Ich schaue was los ist.“
Als Maria noch ein kleines Mädchen war, wussten alle sie musste zur Polizei. Sie hatte diesen Instinkt. Sie fand alles heraus. Wo man die Weihnachtsgeschenke versteckte, als Onkel Otto freut ging. Alles. Also wartete sie bis Mads im Keller war und ging ihm dann leise auf Strümpfen nach.
„Seit doch ruhig“, flehte Mads zwei Personen im Keller an. In diesem Moment stand Maria auf der Kellertreppe und hatte den Mund offen. „Frau Kühn und Felix. Egon sucht euch.“ Mads erschrak, wie Beate und Felix und stotterte. „Wart. Wart noch. Wir müssen dir was erzählen.“
Einige Minuten später saßen Mads, Beate und Felix mit Maria am Küchentisch. Felix schlang der Rest der Pasta in sich hinein. Sie erzählten, dass sie geflüchtet waren nachdem Egon seine Frau zwang für den Sohn zu kämpfen und ihn als homosexuellen Jungen outen wollte. Sie hatte Angst er würde den Test nicht bestehen und in ein Lager kommen. Auf der Flucht suchten sie eine Waldhütte und brachten in diese ein. Es war eine Hütte die Mads nutzte um Futter für das Wild zu lagern. Mads fand sie und versteckte sie. „Ich bitte dich Maria. Das Spiel mit der Mutter und dann der eigene Sohn. Ich weiss, du bist bei der Polizei. Aber..“ Maria unterbrach Mads. „Ihr wisst, dass Egon bei der Spurensicherung ist. Oder? Leute das ist gefährlich.“ „Hast du eine bessere Idee?“ „Nein Schatz. Aber wir müssen uns was einfallen lassen.“ Mads nickte. „Das werden wir.“ „Danke Frau Gessler. Vielen Dank.“ „Es wird alles gut Beate.“
„Mein Mann hat heute Post für die bekommen. Aus England Miss Noble“, sagte die Haushälterin als sie Grace Tee zum Frühstück einschenkte nachdem Klaus aus der Wohnung war. „Danke Skye.“ „Wenn sie es mir erlauben. Das gestern war wieder sehr schrecklich. Soll ich ihn?“ Grace winkte ab. „Nein. Noch nicht und es ist alles besser, als wenn er mich anfasst.“ „Oder wenn ich es machen muss.“ „Ja Skye.“
Skye Bates war seit 5 Jahren in Diensten von Grace. Vorher war es ihre Mutter, die schon für die Mutter von Grace arbeitete. Die Frauen aus der Familie Bates standen schon seit 200 Jahren in Diensten der Frauen der Familie Noble.
Nach dem Tee bat Grace ihre Hausdame. „Bitte lassen sie meinen Mercedes vorfahren.“ „Nun Miss Noble. Dazu haben wir den Schlüssel nicht mehr. Den hat ihr Gatte.“ Sie betonte das Wort Gatte mit einer Abscheu, dass Grace ein Lächeln überkam. „Dann den Porsche bitte.“ Skye schüttelte den Kopf? „Ferrari?“ „Nein.“ „Aston Martin?“ „Leider nicht.“ Besitze ich noch ein Auto? „Aber natürlich. Ich lasse es vorfahren.“ „Sehr gut.“ „Und vergessen sie die Torte nicht.“ „Wenn ich sie nicht hätte.“
Es war ein regnerischer Tag als ein alter Opel Mokka vor dem Mietshaus parkte in dem Lena wohnte. Vor dem Haus stand Lucas Freitag und wartete schon. Er rechnete nicht das zu sehen, was er nun sah. Aus eben diesem Opel Mokka stieg Grace Noble. In flachen Winterschuhen und einer Stoffhose. Grace öffnete die hintere Türe und nahm eine Torte aus dem Wagen. Damit in der Hand lief sie in Richtung Eingang. „Frau Noble“, stotterte Lucas. „Ist alles in Ordnung?“ „Was sollt in Unordnung sein?“ Lucas wollte etwas stammeln und zeigte auf den Wagen. „Willst du doch Über Automobile unterhalten oder deiner Ehefrau zum Geburtstag gratulieren?“ „Ah ja. Klar.“ „Na dann halt die Türe auf ich habe die Hände voll.“
„Er hat dir echt deine Autos genommen?“, fragte Lena entrüstet als sie den Kuchen aß. „Wieso will jeder über meine Autos reden. Was habt ihr?“ „Keine Zeit und einen Hinweis“, meinte Lucas. „Beginnen wir mit der Zeit.“ Lena antwortete. „Man wirft und eine Scheinehe vor, weil wir nicht zusammen ziehen. Seine Wohnung ist ein stinkendes Zimmer voll mit Computern und Action Figuren und hier. Nun. Dein Gatte hat die Miete verdoppelt und erlaubt keine Mitbewohner.“ „Er erlaubt keine Eheleute.“ „Nein. Nicht wenn ein Ehepartner keinen Job hat und ich bin ja Studentin.“ Grace nickte. „Und nun der Hinweis?“ „Also ich hatte die Idee vor dem Präsidium herum zu lungern. Wenn schönere Menschen zu dem Test müssen fliessen immer Daten in großem Ausmaß an einen Server.“ „Was für Daten?“ „Ich denke, mein Equipment reicht nicht um das einzusehen. Aber von der Menge her könnten es ca. 2 Stunden Video sein.“ Grace nippte am Filterkaffee, den Lena gekocht hatte. „Ihr braucht dringen eine gute Espresso Maschine.“ „Grace. Uns geht das Geld aus. Von dem was du mir bar gegen hast, halbe ich nicht 300 Euro“, erklärte Lena eindringlich. „Entspann dich“, entgegnete die Frau um dann Lucas zu fragen. „Kann dein Handy in die Industriestraße 212 navigieren?“ Sie schnippte mit dem Finger. „Dann gib deinem Mann die 300 Euro. Er soll vom grosses Möbelstück kaufen im Möbelhaus in der Nebenstraße. Die verleihen dann solche Busse um die Möbel zu zu stellen. Wenn er den hat warten wir vor dem Möbelhaus.“ Lucas stand auf und ging zu Türe als Grace rief. „Lucas. Deine Adresse. Industriestraße 212.“ Eine Stunde später schrieb Lucas ein unverfängliches SMS an Lena. ‚Hallo Schatz, ich habe den Schaukelstuhl.‘ Als die beiden Frauen das Haus verliessen, war der kleine Opel verschwunden. Sie liefen durch eine Seitenstrasse durch das grosse Möbelhaus und warteten dort auf Lucas im Lieferwagen. „Hast du dir endlich den Knöchel gebrochen“, fragte Lena und schaute auf die Füsse von Grace, die in falschen Schuhen steckten. „Nein. Aber als Ehefrau bin ich eben etwas konservativer.“ Lena wollte irgendwas darauf sagen als der Lieferwagen kam.
Die Frauen stiegen ein und es ging in die Industriestrasse.
Die Industriestraße war früher das Zentrum der Manufakturen der Stadt. Als die Stadt wuchs, rückte das Gebiet immer mehr ins Zentrum und wurde bald zum hipsten Bezirk für junge Leute in der Stadt. Die Preise stiegen fast ins unermessliche. Mit dem neuen Gesetz und der neuen Regierung fielen sie wieder.
Lucas steuerte in Richtung 212 und macht vor dem Gebäude eine Vollbremsung. Das war ein Schild. ‚The Double L Company. Nerd and Gaming Shop‘. Grace erklärte ungefragt. „Lucas und Lena. Double L.“ Die drei stiegen aus und gingen ins Erdgeschoss. Es wat ein kompletter Shop mit Café für Comic Fans eingerichtet. Im oberen Stock ein grosses Loft mir einer Werkstatt für Gaming PCs. Darüber eine Dachgeschosswohnung. Lucas und Lena trauten ihren Augen nicht. „Das beste ist im Keller.“
Im Keller waren Regale voller High End Computer Komponenten und ein riesiger Schreibtisch vor dem einige Monitore standen. Im Anschluss eine Garage in der ein Land Rover Defender, ein Jaguar E-Pace und ein McLaren 720 S und eine Ducati Superleggera standen. Lena und Lucas schauten Grace an, die gerade einen Save mit Bargeld und Goldbarren öffnete. „Merkt euch die Kombination.“ Die beiden jungen Leute nickten. „Du solltest deinem Onkel Aiden Rowley einen Brief schrieben. Er hat dir das vererbt lieber Lucas.“ „Wer ist das?“ „Das ist meine Superkraft. Ich bin reich“, Grace zwinkerte. „Reicher als man es weiss.“ Sie legte das Testament auf den Tisch, dass ein gewisser Aiden Rowley zugunsten von Lucas machte. Lena entfuhr es. „Grace. Du bist so Batman.. Ich meine Bat Woman.“
Lucas lies sich in seinen neuen Schreibtisch Sessel fallen. „Wo fangen wir an?“ „Schau heute ab 22 Uhr auf dieses Netzwerk.“ Grace schrieb Zugangsdaten einen WLAN Netzwerks auf einen Zettel. „Wo ist das?“ „Bei mir zuhause.“ „Was?“ „Nur so ein Gefühl. Und jetzt. Also ihr habt jetzt eine Espresso Maschine.“ „Haben wir?“, fragte Lena. „In deine neuen Küche Ehefrau.“
Beim Espresso stellte Lena dann die Frage. „Wieso sollen wir, also Lucas, am Abend dein Netzwerk hacken?“ „Weil mein Gatte Sex will.“ „What?“, fragte Lucas. „Den Typen, Robert, den er als meinen Aufpasser in meiner Firma hat, den zahlt er nicht um mich zu überwachen. Das kann der gar nicht. Der hat soviel Ahnung von Management wie dieser abgrundtief hässliche Schaukelstuhl, den du gekauft hast“, sie schaute auf das Stück. „Also ich mag ihn.“ „Das hast du für dich Lucas“, warf Lena ein. Grace erzählte weiter: „Er kitzelt mich an den Füssen. Er sei Experte für so etwas. Nach 45 Minuten stellte er fest, dass ich absolut verzweifelt sei. Dann bekomme ich 5 Minuten Pause. Dann kommt mein Gatte dazu und beobachtet eine weitere Stunde dieser Behandlung. Dabei befriedigt er sich selbst.“ „Und das filmt er?“ „Ich denke schon.“ Lucas warf ein. „Das muss für dich ja der Horror sein.“ „Ach es geht. Ich bin kaum kitzlig.“
Nachdem Lucas Lena und Grace aussteigen lies um den Transporter zurück ins Möbelhaus zu bringen schaute Lena wider auf die flachen Schuhe. „Du gehst da jeden Abend durch die Hölle, oder?“ Grace nickte.
Klaus stopfte einen Bissen Steak in sich hinein und trank dazu Weisswein. „Du warst heute viel unterwegs.“, schmatzte er. „Oh ja. In der Tat. Ich will mich bei meinen lieben Mann für meine tollen neuen Wagen bedanken und habe ihn ausgiebig getestet und bin alle Wohnungen, die du nun besitzt abgefahren und habe den Mietern eine Information eingeworfen, dass du nun der Besitzer bist.“ „Gut, gut. Um 22 Uhr kommt Robert.“ „Damit habe ich gerechnet.“
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