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City 2 – Die Ausgestossene

City 2 – Die Ausgestossene

A: Was ist nochmal mit deinem Cullinan. Der steh im Chalet Bergholemer?
L. Es ist zum durchdrehen. Ich muss bis Mittwoch auf einen neuen warten. Anette du hast keine Vorstellung, wie schlimm das ist.

Anette von Lichtenfels parkte ihren Range Rover vor einen modernen Haus im Wald. Eine Meisterwerk der Architektur. Riesig. Modern. Doch naturverbunden.
„Geschmack hat sie ja“, sagte die Gräfin. Die beiden Frauen liefen zum Haupttor. Die Hausherrin stand bereits vor der Türe.

„Bitches. Ihr müsst verzweifelt sein, wenn ihr hier auftaucht.“ „Darf ich sie erschiessen?“ „Nein Louel. Das darfst du nicht.“ „Aber ich habe Lust.“ „Louel!“ „Okay.“ Nachdem Anette ihre Freundin begrüsst hatte wandte sie sich an die Hausherrin. „Dürfen wir rein kommen.“ „Tretet ein.“

„Schön hast du es hier“, lobte Anette das Haus. „Wenn man es mag“, meckerte Louel. „Tut mir leid, dass es kein Art Deco für alte Weiber ist“, entgegnete die Hausherrin. „Darf ich sie jetzt erschiessen?“ „Louel!“ Die machte einen Knicks. „Sehr wohl Frau Gräfin. Ich werde mich sittsam benehmen.“

Die drei Frauen setzen sich einen Tisch. Eine sehr hübsche Bettlerin brachte drei Gläser Wasser. Anette begann das Gespräch. „Du hast einen Beratervertrag mit der neuen Regierung.“ „Ach. Ist der öffentlich?“ „Wir sind nicht blöd. Du bist die unbeliebteste Person der Stadt und des Landes. Und kamst noch nie zur Strafe. Also haben die Angst vor dir.“ „Nicht nur adelig, sondern auch noch schlau.“ „Wieso seit ihr hier?“ „Nun. Wie vermuten, dass ein grosses Ding geplant wird. Und wir sehr bald verzweifelt sein werden. Und wir haben uns überlegt, wer könnte die Wirtschaft des Landes und unsere Vermögen destabilisieren?“ „Und da kamt ihr auf mich?“ „Ja“, mischte sich Louel ein. Anette übernahm wieder. „Wir haben uns überlegt. Was würdest du tun. Um dann Gegenmaßnahmen zu planen.“ „Dann hat uns die kleine mit den schönen Beinen“, setzte Louel fort, „ein paar Modelle gezeichnet und wir dachten uns. So dumm bist du nicht.“ „Ihr meint die Paju?“ „Sage ich ja. Die Beine.“ „Da hast du recht, die Beine sind echt schön.“ „Oder?“
Anette rollte die Augen. „Können wir uns konzentrieren?“

Die Hausherrin nahm einen Schluck. „Also Bitches. Ihr habt recht. Ich habe einen Vertrag mit der neuen Regierung. Und ich beneide euch, dass ihr nur gefoltert werdet. Die sind so inkompetent und dumm, wirtschaftlich so von allen guten Geistern verlassen. Wenn die sich mit Montez, Von Lichtenfels, Thaler und Webster anlegen und ihr abwandert. Dann können die den Laden dicht machen. Das sind einfach Deppen, die gewählt wurden. Ich versuche das Werl finanziell irgendwie am Laufen zu halten und glaubt mir. Ich habe besseres zu tun.“ Anette runzelte die Stirn. „Wie schnell können wir sie stürzen?“ „Gründet ne Holding und verlasst das Land mit dem Sitz der Holding und die sind weg. In drei Monaten. Aber was wird passieren? Sie werden dann mich foltern.“ „Och. Kann ich davon ein Video haben?“, fragte Louel.

Annette lehnte sich zurück. „Du steckst in der Patsche. Wenn Mega City pleite geht, sind deine Finds das erste was sie pfänden. Und das alles um nicht zu Morgana zu müssen?“ „Ich habe es mir auch anderes vorgestellt.“ „Scheisse für dich“, freute sich Loeul. „Nicht so schnell, Lady M. Ihr sagt es sei ein grosses Din am Laufen. Und ja. Es rausch tin der Gerüchteküche. Wenn die neue Regierung fliegt, bedeutet das nicht, dass es wieder gut wird. Sie sind gewählt. Das Land im Chaos. Sie sind nicht handlungsfähig. Und das bedeutet Machtvakuum.“

Anette schaute besorgt und Louel zündete sich eine Zigarette an.

„Okay. Was willst du, dass du und hilfst Chloe?“

C: Ich mag euch Bitches nicht. Euch Gutmenschen. Aber ich sehe, wie es jetzt ist und ich bin der Meinung, dass es mit euch besser ist als ohne euch. Und egal wer oder was in dieses Machtvakuum stösst. Das wird nicht besser. Also call me in.
L: Ich muss mit der arbeiten?
A: Ja. Und nun Chloe. Was würdest du tun?
C: Ich würde das Volk quälen, Diese Stinos. Die euch jetzt zuseht, wie ihr bei Rees oder so herum jammert. Denn werde ihr beide, nicht die Thaler oder die Webster. Oder eure Anwältin. Ihr könnt die nicht hängen lassen. Das ist eure Schwachstelle. Und die grösste ist die Webster
L: Dorothy?
C: Klar.
A: (runzelte die Stirn) Dorothy macht sich nicht viel aus Geld. Solange sie ihren Lifestyle hat, der kostet sie weniger im Monat als sie am tag verdient. Sie ist eine Revoluterin, wenn nicht gar Marxistin im Inneren.
L: Und sie kann die ganze Stadt 3 Jahre ernähren.
C: Und das einfache Volk wechselt nach einem Monat auf eure Seite.
L: Das bedeutet, du würdest Webster Inc vernichten?
C: Wäre ich die Böse. Ja. Dann würde ich das tun.
A: Und wie?
C: Das müsste über bessere oder überlegene Technik laufen.
A: Wir kennen eine Gruppe Leute…
L: zu denen auch meine Pflegtöchter gehören. (Ganz stolz)
A: …die arbeiten an etwas Technischem. Ich werde ich Update, wenn ich mehr weiss.
C: Zudem brauchen sie eine kleine Armee.
L: Ich habe auch eine kleine Armee.
C: Dann berechne was das im Jahr kostet und rechne es mal zwei. Dann sind sie überlegen. Dann überlegt euch was ein Kontra Produkt zu Webster ein der Entwicklung kostet.
A: Was schätzt du
C: Ihr sucht eine Gruppe Leute, die 600 Millionen haben müssen.
L: Bianchi hat das nie.
C: Der Mafia Typ?
L: Ja
C: Der hat um die 350
A: Und was kostet es die Polizei zu kaufen? Oder Teile davon?
L: was schaut ihr mich so an?
A: Louel…
L: Ca 50 Millionen, wenn man es richtig macht. Im Jahr.
A: Dann hat er dich überboten.
L: Benholmer
A: Ja
L: Soll ich ihn wieder überbieten?
C: Nein. Aber dreh dem Bianchi so gut es geht die Strasse zu.
L: Ich denke, ich weiss was du meinst.
C: Wenn die finanziell unter Druck kommen haben sie weniger Zeit, mehr Druck, mehr Fehler.
A: Richtig
C: Anette. Hast du schon als Lorena gedacht?
A: Das was dafür nötig ist, ist ein Preis, den ich nicht zahle.
C: Das musst du wissen.
L: Klärt ihr mich auf?
A: Nein.
C: Aber eines muss ich dir sagen Bei der Wahl hatte die Partei plötzlich Geld für Desinformation in den Sozialen Netzwerken. Und es fehlt eine Person hier. Deine arme Frau? Ein Witz. Finanziell gesehen. Und wenn diese Spinne ihre Finger drinnen hat. Dann funktioniert das finanzielle ausbluten nicht so einfach.

Anette seufzte

Das Gespräch lief noch 2 Stunden und die Frauen beschlossen sich jede Woche zu einem Meeting kurz zu schliessen.

Am Abend saß Anette mit einem Brandy an ihrem Schreibtisch. Sie schaute zu ihrer Besucherin. „Soll ich anrufen?“ Die Frau nickte. Anette wählte und das Telefon klingelte. Die Freisprechanlage war an.

A: Hallo. Hier ist Anette von Lichtenfels.
LV: Lorena Vegas. Das sie sich die Ehre geben.
A: Ich sollte mit dir reden.
LV: Dann besuche mich. Du kennst den Preis.
A: Lorena. Das ist fünf Jahre her. Und es geht ihm ja…
LV: Ist sie gerade bei dir?
A: Hör..
BG: Ja. Ich bin hier
LV: Du kennst den Preis.
BG: Keine Demaskierung.
LV: In Ordnung.
BG: Gut.
LV: Ich schicke dir das Kostüm. An die Adresse der Gräfin.
BG: Anderes Kostüm? 
LV: Er hat Wünsche. 
BG: In Ordnung

Anette stand zwei Tage später auf dem Parkplatz. Es war dunkel. Batgirl kam auf ihrem Motorrad. Die beiden begrüssten sich und Batgirl setzte sich neben Anette. Es dauert nur zwei Minuten bis Anita Ferrer, die katzenhafte Einbrecherin auf den Rücksitz saß. Batgirl begann zu erzählen.
„Lorena Vegas war eine redliche Geschäftsfrau. Glücksspiel Automaten. Ihr Sohn, sie wurde mit 17 Mutter, war damals nich ein Teenager. Heute auch nich fast. . Er dachte sich, er will nen schnellen Euro machen und hat Automaten manipuliert. Ich griff ein. Wir kämpften auf einem Gerüst. Er verlor die Balance uns stützte. Seit dem sitzt er im Rollstuhl. Nach diesem Unfall wechselte Loretta auf die dunkle Seite. Sie betrog weltweit Leute mit ihren Automaten. Ihr Sohn hat nebenher die Obsession mich zu foltern und zu quälen.“
Anette fuhr fort. „Wir müssen herausfinden ob Loretta Geld für unser Freunde stiftet. Ich kenne sie seit ich ein Kind bin. Sie hat alle ihre Unterlagen in einem roten Buch in einem Save. Ich denke ich kann meine Jugendfreundin bekehren. Aber um mit mir zu reden, verlangst sie, dass ich Batgirl ihrem Sohn ausliefere. Der hat auf dem Grundstück ein eigenes Haus.“
Anita nickte. „Und wenn sie sie nicht bekehren können, reden sie lange und da der Sohn auch abgelenkt ist habe ich genug Zeit, das Buch zu suchen.“ „Genau.“

Anita stieg aus dem Wagen, Batgirl auch und dann steuerte Anette das Anwesen Vegas an. Batgirl folgte auf dem Motorrad. Anette fuhr zum Haupthaus.

Ich bog zur dem alten Stall der Riesen Villa ab, die nun für Atlantic ausgebaut wurde. Ja Atlantic Vegas.

Atlantic Vegas foltert Batgirl

Spiel

 

 

Stunden der Verzweiflung, weil es keine Hoffnung gibt

(Das neue Toy ist etwas intensiver und erregener. Leider habe ich es noch nicht geschafft die speziellen Programme anzupassen. Daher nur Staisfyer Standart.)

HEROINE IN PERIL

Die perfekte Falle für eine Superheldin ist nicht nur eine Folter, sondern auch eine Todesfalle. Und das ist es auch. Durch das Halsband und die Folterbank ansich auf der ich gestreckt werden kann wird es mit jedem O für Batgirl enger und enger. 

AAHHHHHH!

Natürlich bricht auch SChmerz einer heldin. Dazu haben wir Elektroden an einer sehr beliebtenb Stelle für SChurken.

AUGEN
WEIDE

ANTLANTIV VEGAS will sich an der Verzweiflung der Heldin satt sehen und laben. Daher hat er ihr auch ein sehr “strampeliges” Konstüm deignt und zugeschickt. 

Ihm geht es alleine um seine Rache an Batgirl. 

VER2FLUNG ALS RETTUNG?

BATGIRL KANN NUR EINES machen. Strampeln und verzweifeln. Genau das, was Atlantic will. 

Atlantiv hat sie in der Hand. Ihr Leben und ihr Leiden in diesen Stunden. 

NEUES TOY

Nicht vergessen.

Atlantic Vegas

ist sauer auf Batgirl. Und sie zu sehen als hilflose Frau im Kampf gegen ein Toy. Das ist demütigend für die Heldin und ein Augenschmaus für ihn.

KITZEL FOLTER

ANTLANTIV VEGAS is nicht der grööste Kitzelfetischist in der stadt. Aber Batgirl zappelnde Füsse findet er schon schick. 

STRECKEN

Batgirl kann wie erwähnt über die Ketten um die Fussgelenke getreckt werden. Durch das Halsband ist es eine Todesfalle. 

Gespielt wird es so: Wir gestreckt kann sich Batgirl wehren bis sie einen O hat. Natürlich wird sie immer verzweifelter und verzweifelter. Der O bedeutet dann, dass sie keien Luft mehr bekommt. Dann muss sie die Luft anhalten und beten, dass Atlantc Vegas noch weiter mit ihr spielen will. 

MASKEN UND FRAGEN SICHER

Batgirl kann ich nur einer Sachen sicher sein. Sie wird weder verhört noch demaskiert. Hilft das?

Nun…

Ist eine Heldin echt am Ende kann sie mit einer Demaskierung oder einem Geständnis ab und zu ihr Leben retten und die qualen enden. 

Die Falle aus der es keinen Ausweg gibt. Sie wird im Isaverse noch vielen Helden und Heldinnen blühen.

Und das Team zu Rettung der Stadt muss schon verstehen, dass es für unsere Feinde mehr als anmachend aussieht, wenn wir in der Falle stecken. 

Auch wenn de Blick für die hilflosen weniger schön ist. 

In der position einen ausweg zu suchen ist alles andere als leicht und ja… Es gibt keinen. 

Loretta kam in die Folterkammer und umarmte ihren Sohn. Eigentlich unpassend. Sie waren mehr ein Liebespaar. Dann wurde ich geknebelt.

LV: Anette und diese Einbrecherin. Sie werden nicht kommen um dich zu retten. Euer schöner Plan ging schief. (Sie zeigte das Buch hoch)
BG: MmMmmmmmppppfffff
LV: Gehen wie mein Schatz. Der Jet wartet
BG: Mmmmmpphhhh
AV: (Drückt einen Knopf) Diese Folterbank, Batgirl. Sie kugelt dir die Arme aus und die Beine. Und dann bricht sie dir den Rücken. In einer Stunde. Hahahaha.
BG: MMMMMMMMPPPPHHHHHHH
LV: Du Schatz sag mal. Wie lange überlebt man Kitzelschuhe? Anette und diese Ferrer tragen schon welche seit ca 2 Stunde. Hahahahahahaha

Dann gingen sie. Sie liessen mich zurück. Hilflos. Ich begann verzweifelt um mein Leben und das von Anette und Anita zu kämpfen

Weiter geht es mit der Isaverse Folge 10

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