2001

Die elegante Dame, Frau Isolde Müller, lag auf der Folterbank in der Strafkammer des Landgerichts Erfurt. Sie weinte vor Verzweilfung. 

Die 49 Jahre alte Frau Kitzeln hinter sich bei dem sie um Erlösung winselte. Mehrfach aufgab und schier durchdrehte. Nun litt sie am Edging und an pikanter Folter und Demütigung. 

Sie weinte. “Bitte. Bitte erlösen sie mich Herr Staatsanwalt. Ich flehe sie an.” Er erwiderte. “Wie war das mit ihren Opfern?” Sie brach wieder in pure Tränden aus Selbsmitleid und Verzweiflugn aus. 

Staatsanwalt Schindler nickte dem Personal zu. Dann ging er aus der Folterkammer. 

Isolde Müller wurde verurteilt, weil sie sich in den letzten tagen der DDR bereicherte. Das war schwer nachweisbar. Aber die Leute, die das eindeutig taten wurden nach Verzweiflungsgesetz verurteilt. Und Moritz Schindler, der knapp 30 Jahre alte Staatswanwalt lies es nun bei Isolde Müller gut sein. Obwohl er perönlich Lust auf mehr gehabt hätte. 

1987

Der 16 Jahre alte Moritz Schindler ist verliebt. Monika Ottomann ist die angebetete. Die Tochter eines Rechtsanwalt. Moritz selbst ist Weisenjunge. Die Ottomanns sind eher feinere Leute im Arbeiter- udn Bauernstaat und kümmern sich ab und zu um den Jungen. Auch die Beziehung zwischen Moritz und Monika wird nicht in Frage gestellt. 

Es war ein regnerischer Tag als Moritz Besuch bekam. Zwei Stasi Beamte holten ihn am Abend um 18 Uhr im Jungendheim ab. 
Sie brsachten ihn in einen Keller. Dort musste er sich duschen. Nach dem duchen war alles was er fand eine weißé Strumpfhose und einen rotzen Pullover. Das musste er anziehen. 

Dann brachte man ihn einen Zelle. In der war ein Bett mit Riemen. Man lagte ihn auf den Bauch schnellte ihn fest. Er hatte keine Bewegungsfreiheit. 

Dort schmorte er 30 Minuten. Dann ging die Türe auf. Wenn er den Kopg hob sah er eine attraktive Frau in einer Polzeiuniform. 

Es folgten Stunden der Verzweilfung. Gegen Kitzelfolter und gegen Edging. 

1999

Schloss Moitz das Jura Studium ab und heratete Monika