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Eroberung der Stadtlady

Eroberung der Stadtlady

Die Eroberung
der
Stadt
Lady

Vanessa Keller, Nachclubbesitzerin und Hassobjekt der Landfrauen von Hinterdorf fährt mit ihrem BMW X5 vom Schloss der Gräfin durch die verschneite Winterlandschaft in Richtung Mega City. Zwar hat sie einen Wohnort im Dorf und auch ein Lokal. Aber sie bevorzugt die Stadt. Gerade hat sie eine gute Freundin angerufen und ihr vom Charity Poker Turnier erzählt. Da war so ein Mädchen, dass den schleimigen … „Ahhhhhhhhhh“, schreit sie und lenkt panisch in Richtung einer Wiese als das Pferd plötzlich über die Strasse rennt. Ein Dreher und ein recht Haltes Anhalten später und unter dem schrecklichen Geräusch, wenn Lack zerkratz wird steht sie und sieht das Pferd eine Runde um ihren Wagen drehen.

Das Mädchen von ca 15 Jahren steigt vom Pferd ab und geht Richtung Auto. Vanessa öffnet die Türe und steht mit ihren teuren Pumps mitten im Schnee. „Ach Scheisse. Ich das kalt.“ In dem Moment rennt ein Mann von ca 40 Jahren herbei. Im Schlepptau hat er ein Mädchen um die 8 Jahre. Irgendwie kommt Vanessa das Gesicht des Mannes bekannt vor.

„Annegret! Bring Vitus in den Stell. Dann sofort rein und umziehen. Kitzelschuhe. Du… Du Biest.“ Das kleine Mädchen lacht das grössere aus. Der Mann schreitet ein. „Eva Maria Holzfuhrer.“ Er hebt den Finger und die ist still. Dann stellt er sich bei Vanessa vor. „Benedikt Benjamin Holzfuhrer. Und ich bitte sie um Entschuldigung.“

Zehn Minuten später sitzt Vanessa am Tisch in einer schönen grossen Wohnküche. Mit einer Tasse Tee. Die Strumpfhose hat sie vorher im Bad ausgezogen und bekam dicke Socken, die 4 Nummern zu gross sind und eine Jogginghose, die auch viel zu gross war.

V: Schön haben sie es hier?
B: Sie wirken überrascht.
V: Nun ja. Ich stamme aus einer Bauernfamilie. Und bei uns sah es anderes aus.
B: (lacht) Nun ja. Leider ist die Landwirtschaft bei mir im Hintergrund.
V: Ach?
B: Ja. Ich habe noch ein paart Kühe, Pferde und Hühner. Für die Mädchen. Aber mein Geschäft ist die Entwicklung von Software für Landwirte. Von Holz Schlagen bis Milch verkaufen. Aber ich lebe noch auf dem Hof. Mit meinen Töchtern. Den süßesten Furien der Welt.
V: (lacht) Okay. Nun ja. Eine ist eine wilde Reiterin. Also die Grosse.
B: Sie sollten mal die kleine auf der Traktor sehen.
V: Bitte?
B: (winkt ab) Ich scherze nur.

In dem Moment kam Annegret. „Papa. Das ist voll… Ja. Es war meine Schuld.“

B: So schaut’s aus. Und daher jetzt Strafe.
V: Ich denke nicht, dass sie bestraft gehört. Auch wenn ich eine Verfechterin von Kitzelstrafen für zu wilde Mädchen bin. Ich denke es war unsere Beider Schuld. Ich war ja auch nicht zu langsam unterwegs.
A: Und ihr schönes Auto?
V: Das steht eben im Schnee und durchschlug einen Zaun. Das kann man doch alles reparieren. Ich bin sehr froh, dass dir und Vitus nichts passiert ist.
B: Du glückliches Ding. Also. Ab mit dir. Englisch lernen.
A: Danke Frau.. .
V: Vanessa.
A: Danke Vanessa.
B: Ah und Annegret. Achte bitte darauf, dass deine Schwester ihre Malkünste nicht wieder an der Wand, sonder der Leinwand auslebt. Die denkt wohl Wand ist Wand.
A: Ja Sir.

Sie geht nach oben

B: Ich sage ihnen. Ich ziehe nachher ihr Auto heraus. Und sie melden das bitte der Versicherung.
V: So machen wir das.
B: Danke.
V: Darf ich sie fragen, wo die Mutter der beiden ist?
B: Wenn ich das wüsste. Also. Ich war ja früher hier auch Landwirt. Und da tut man sich schwer eine Frau zu finden. Und daher meldete ich mich bei „Bauer sucht Frau“. Und so lernte ich die Mutter kennen. Dann kam Annegret zur Welt. Und sie lies sich scheiden. Und das war so teuer, dass ich fast den Hof verlor.
V: Bitte?
B: (nickt) Ja. Ich war verzweifelt, wie sie sich vorstellen können und bekam einen Engel geschickt. Gräfin Anette gab mir einen Kredit und ich hatte dann die Software Idee. Was sie auch förderte. Vor 3 Jahren habe ich ihr alles zurück gezahlt.
V: Bitte verzeihen sie die Frage. Aber Annegret ist ja älter als Eva Maria.
B: (nickt und nimmt einen Schluck Tee) Ja. Ich fand Eva Maria vor der Türe. Die Mutter hat sie abgelegt. Sie kann kein Kind brauchen. Ich bin also nicht Eva Marias leiblicher Vater. Aber Annegret ist ihre Schwester.
V: Verstehe. Wow.
B: Nun muss ich sie etwas fragen.
V: Gerne
B: Kandidieren sie als Bürgermeisterin? Wie sie es damals angekündigt haben.
V: (lacht) Jetzt kann ich das Gesicht zuordnen. Sie waren dabei als ich gegen die Landfrauen litt.
B: Genau
V: Würden sie mich wählen?
B: Bestimmt.
V: Dann denke ich echt darüber nach.
B: Ich bin auf alle Fälle sehr froh gewesen, dass sie gewonnen haben.
V: Und das obwohl ich gefesselt war. Aber ja. Frau Oberlandfrau ist eine verbitterte Zwetschge. Also hatte ich ne Chance.
B: Ich war fasziniert. Sie wirkten als wären sie immer vollkommen Herrin der Lage.
V: Ich nehme das als Kompliment.
B: Darf ich ihnen eine sehr pikante Frage stellen
V: (lehnt sich zurück) Ja.
B: Ich habe mir Sorgen gemacht, dass sie verlieren, weil sie es wollen.
V: Interessant. Aus zwei Gründen. Einmal, dass sie sich die Frage trauen und einmal, dass sie eine gute Frage stellen.
B: Dann verdiene ich eine Antwort.
V: Ja. Also. Es ist korrekt, denke ich, dass man am Kampf gegen den Orgasmus irgendwann so verzweifelt ist, dass man erlöst werden will. Aber das mit Sicherheit nicht bei diesen Landeinern. Verzeihung.
B: Verstehe. Naja. Sie sind wohl zu sehr Power Frau und modern für Hinterdorf.
V: Ach so?
B: Naja. Sie haben schon eine Aura. Ich habe mich ja kaum getraut dieser Frage zu stellen.
V: Ganz ehrlich. Ich bin eine sehr sehr klassische Frau. Nur finde ich dazu keine passenden Mann.
B: Okay. Das ist interessant.
V: Kein Macho. Aber einer, der weiss, was er will. Ein Romantiker. Aber kein Schleimer. Einer, der auf eigenen Beinen steht, keine Ersatzmama sucht und mich meine Sachen machen lässt. Aber er hat auch das Recht auf meinen Pflichten zu bestehen. Ich will gerettet und erobert werden. Er sollte was im Kopf haben und ich will auch mit ihm reden können. Kein Träumer, aber Abenteuer darf der schon gerne haben.

Die beiden redeten noch lange und Vanessa half sogar das Abendessen für die Mädchen zu machen. Die duzten sich. Und dann fuhr Vanessa nach Hause nachdem Benejamin, wie ihn Annegret ab und zu im Scherz nannte den X5 befreite.

Eine Woche später kam Vanesa auf den Hof gefahren. Benedikt-Benjamin begrüsste sie. „Huch. Zu dir will ich gar nicht. Ich brauche Annegret. Darf ich die ausleihen?“ „Wozu?“ Annegret kam dazu. „Nun. Ich habe das Video der Dass Cam meines Autos Anette gezeigt. Also der Gräfin. Sie findet den Sprung vom Schnee, Ober die Schneemauer, auf die vereiste und schneebedeckte Strasse Weltklasse. So sehr Weltklasse, dass sie Annegret zum Tee treffen will und wenn es geht sie in das Rennteam der Gräfin aufnehmen will.“ Annegret hatte die Augen weit offen und den Mund. „Lichtenland Racing Horses? Ich? Im Team.“ Vanessa nickte. „Umziehen und ab. Der Tee ist in 30 Minuten.“
B: Danke. Aber hat die nicht Profis?
V: Wieso hast du selbst nie gefragt?
B: Okay. Man geht nicht einfach zur Gräfin und sagt. ‚He meine Tochter reitet als hätte sie keinen Wunsch sich nichts zu brechen. Kann sie bei ihnen ins Team‘.
V: Nun. Das ist das mit dem Erobern.
B: Kapiert Frau Keller.
V: Ich helfe gerne Herr Holzfuhrer
B: Dann danke ich dir mal vorläufig

Am Abend kamen Vanessa und Annegret zurück. Im Gepäck Geschnetzeltes mit Gemüse und Teigwaren aus einem Gasthaus der Gräfin und einen Vertrag als Nachwuchs Military Reiterin für Annegret. Die redete ohne Punkt und ohne Komma. Es wurde gegessen und dann bat Benedikt-Benjamin Vanessa um einen kurzen Gefallen. Ob sie sich um die Mädchen kümmern kann. Ins Bett stecken. Er habe den Stall nicht geschafft und müsse dort noch ne Stunde was tun. „Wieso nicht. Ich denke das bekomme ich hin.“
Es waren brave Mädchen und alles lief ohne Probleme. Vanessa und Benedikt tranken nicht einen guten Tee und dann machte sich Vanessa auf den Heimweg. Als Vanessa sich verabschiedete meinte er. „Ah Vanessa. Ich musste wegen einer trächtigen Kuh am oberen Weg das Gatter schliessen. Du kannst gerne unten fahren. Führt sich auch zurück zur Hauptstrasse.“

Also tat sie das. Der Weg war okay. Dann kam sie an einem grossen Baum vorbei, der sogar beleuchtet zu sein schien. Und dort endete die Fahrt. Pures Eis. Die Räder drehten hilflos durch und Vanessa rutsche von der Strasse und blieb stecken. Sie steckte kaum 20 Minuten fest als das Licht am Baum zu blinken begann. Es schien eine RGB Weihnachtsklette zu sein, die über einer Kiste angemacht worden war. Vanessa steig aus um zur Kiste zu gehen. Sie öffnete sie und fand in der Kiste.

Eine grosse Gummimatte. Würde sie die unter der Räder legen könnte sie sich frei fahren. Zudem die Nummer der Straßenwacht auf einer Visitenkarte und eine Karte mit einem Weg in den Wald. Dazu eine Karte. „Liebe Vanessa. Du kannst dir nun aussuchen as du willst. Dich selbst retten, gerettet werden oder ein Abenteuer.“
Sie grinste, nahm die Matte, legte sie unter die Räder und statt in den Wald zu laufen, fuhr sie in den Wald, als sie das, dass die Strasse breit genug war. Sie folgte dem Waldweg und stand plötzlich vor einem Zaun. Auch der war aus einer Weihnachtslichterkette gemacht. Und auch da stand eine Truhe. Als sie diese öffnete krachte es hinter ihr und es bildete sich ein Schneeloch. In der Truhe waren eine Not Rakete und ein Toy. Und wieder eine Karte. „Liebe Vanessa, Ich habe dich wohl richtig eingeschätzt. Du hast das Abenteuer gewählt. Aber zu deinen Bedingungen. Nun hast die wieder die Wahl. Umdrehen kannst du nicht mehr. Aber die Notrakete zünden. Dann werde ich dich retten. Oder du fährst weiter. Ach ja. Wenn du das machst. Leg doch mal das Toy an.“

Sie machte es. Sie zog das Toy an und führt weiter. Sie spürte, dass das Toy auf ei Motorgeräusche ihres Wagens reagierte. Der Weg wurde enger und als sie das Ziel erreichte war da nichts. Nur ein Baum, der wieder leuchtete. Also fuhr sie zu dem. Es ging eine Tasche daran. In der Tasche war ein Handtuch, ein enger Wollpullover einer sehr bekannten und hochwertigen Marke und eine Wollstrumpfhose und Hüttenschuhe. „Liebe Vanessa. Es wird wohl morgen werden, bis du aus dem Wald heraus findest. Aber ich habe hier einen gemütlichen Platz. Aber nicht für eine Lady aus der Stadt. Zieh dich um und du bekommst einen Wegweiser.“

Als sie ausstieg um die Tasche zu nehmen sah sie einen Picknickkorb am Boden. Ein guter Wein, Anto Pasti, etwas zu lesen. Und dazu die Karte und eine Wolldecke. „Du kannst aber auch den Korb mitnehmen.“

„Geschmack hast du ja“, dachte Vanessa laut. Die Falke Sachen und auch der Picknick Korb. Alles hochwertig. Sie merkte, auch, dass desto tiefer sie in den Wald fuhrt, sich umzog und sich wehrte nicht „gerettet“ werden zu wollen, dass sie langsam aber sicher zu einer Frau in einer immer auswegloseren Lage wurde. Doch die Neugier, die Bemühungen und die Kreativität von Benedikt-Banjamin reizten sie. Sie zog sich um, machte den Fussraum mit dem Handtuch trocken und führt mit eingeschalteter Sitzheizung und ohne Picknick weiter nachdem sie eine Nachricht bekommen mit einem Marker von Google Maps.

Diesem Weg folgte sie, bis sie wieder an deinem beleuchten Baum stand. Es war wieder eine kleine Tasche darunter. Darin war ein Karte um sie aus dem Wald zu lotsen und zwei Handfesseln. „Liebe Vanessa. Du kannst nun umdrehen oder den letzten Schritt zum Abenteuer gehen. Wenn du dich mit den Handfesseln ans Lenkrad fesselst bekommst du die Richtung für das letzte Stück.“ Sie schaute auf die Fesseln. Statt eines zweiten Teils für die zweite Hand waren diese weit dünner. Perfekt um an ein Lenkrad gefesselt zu sein. Sie schmunzelte und fesselte die Hände damit ans Lenkrad. Dann kam eine Nachricht auf Google Maps. Sie schaute auf das Display und fuhrt weiter.

Der Weg führte zu einer beleuchteten Hütte im Wald. Aus der Ferne konnte sie den Hof von Benedikt Benjamin sehen. Vor der Hütte stand sein Traktor. Sie wollte gerade direkt vor die Hütte fahren, als sie einsank und wieder stecken blieb.

SPIEL
BEGINN

Und das blieb sie.
Ca 10 Miunten. Dann stopfte BB durch den Schnee hinter ihr Auto und hatten den Picknickkorb dabei. Er stieg bei der Beifahrertüre ein und grinste.

V: Hallo Herr Holzfuhrer
B: Frau Keller (er kramte im Korb herum)
V: Tolle Schnitzeljagd
B: Parmaschinken? (Er hielt ein Stück Parmaschinken vor ihre Nasse.)
V: (sie schnappte ihn und kaute) Mmmmhhhh. Ist das gut.
B: Prima Vera
V: So lecker.
B: Jaja. Der Bauer weiss zu leben.
V: Ich schmeck es
B: Und du? Ich meine viel hilfloser geht es kaum.
V: (gab Gas) Wie meinen?
B. Ich fasse zusammen. An ein Lenkrad gefesselt. In einem Auto, dass im Schnee steckt. In Hüttenschuhen, die im Tiefschnee nichts bringen.
V: Und wie komme ich raus? Indem du mich rettest?
B: Das werde ich nicht tun. Du hattest 5 mal die Option, dass ich dich rette.
V: Also wie?
B: Zu deinen Bedingungen. Sobald du hier nen O hast gehen die Fesseln auf. Du fährst den Weg zurück in die Stadt und bist dann wieder die Stadt Lady.
V: Okay.
B: Ich lasse sich auch alleine, wenn du es machst. Du als klassische Frau willst ja keinen Orgasmus von nem Bauern. Oder?
V: Soso. Da findet es jemand witzig sich selbst abzuwerten, um eine Hilflosigkeit zu vergrössern. Weil die tolle Stadt Lady hier ja in der Lage ist.
B: Erkannt
V: Bekomme ich dafür…
B: Klar. (Er steckt ihr noch einen Parmaschinken in den Mund)

Sie spielt immer wieder mit dem Gas um ihn auch einig zu necken

V: Und was habe ich für Alternativen?
B: Nun. Mal schauen ob die Stadt Lady gut genug für mich ist. Ihr seit doch alles Luder. Dort ein Mann, dort ein Spielchen. Ich kenne euch doch.
V: Woher?
B: Aus der Zeitung.
V: (lacht)
B: (lacht) Euch zu erobern ist leicht. Die Frage ist nicht ob du Frau Bauerin Keller Holzfuhrer wirst…
V: Holzfuhrer Keller wäre das.
B: Wie auch immer. Die Dame muss schon standhaft sein.
V: Aha ein Keuschheitstest
B: Du musst mich das schon verstehen Stadt Lady. Ich habe da eine Erfahrung.
V: Du meinst was dir die tollen Töchter beschwert hat
B: Autsch
V: Sorry
B: Aber diese Stadt Lady hat mich verlassen. Für eben das was in der Zeitung steht. (Lacht wieder und nickt)
V: Das war wohl keine Lady
B: Und du schon?
V: Du kannst es testen

Benedikt-Banjamin machte die Fesseln vom Lenkrad los und sie hielt ihm die Hände entgegen. Er fesselte ihr diese zusammen. Dann stieg er aus und öffnete die Fahrertüre. Er trug Vanessa sanft aber bestimmt in die Hütte.
Benjamin hatte alles perfekt vorbereitet. Vanessa lag sofort in I Form auf einem Bett und der Kampf ging los.

Vanessa verzweifelte völlig in die dieser Nacht. Bettelte darum gerettet zu werden. Doch der nette Bauer hatte kein Gehör für die Lady aus der Stadt. Er würde die Verzweiflung geniessen, bis er bestimmte sie zu erlösen. Aber dfas würde erst machen, wenn sie vollkommen erobert und besiegt war.

NACHTRAG

Um 6 Uhr 30 rannte Annegret panisch in die Wohnküche. „Ich habe verschlafen, ich habe verschlafen.“ Es duftete komisch, wenn auch gut. Benedikt Benjamin schaute auf sein iPad. Er las Zeitung. „Ne. Du kommst schon in die Schule.“ Dann hörte sie von hinten. „Ich nehm dich mit zur Schule. Pfannkuchen?“ „Vanessa? Was machst du hier?“ „Na Pfannkuchen.“

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