Free Slot – Esther in Amber
Klaus Hartmann liegt am Boden und Alexander Brugger prügelt auf ihn ein. Der Rest der Teenager johlt und grölt. Klaus bettelt um Gnade, aber Alexander hat sie nicht.
Dann löst Alexander die Fesseln von Esther. Diese tritt nochmal auf Klaus und geht. Dann nehme sie den Rucksack und ging.
Das hat sich vor 10 Jahren zugetragen.
Klaus ist nicht gerade ein beliebter Junge gewesen. Der Sonderling stand auf gefesselte Mädchen und war über beide Ohren in Esther verliebt. Klaus kam aus einer reichen Familie und Esther wusste das zu nutzen. Immer wieder tat sie so. als würde sie für Klaus strampeln wollen. Natürlich wollte sie das nie. Sie stand auf den coolen Alex. Aber die Geschenke von Klaus, die nahm sie gerne an.
Eines Tages prüfte sie, wie weit sie gehen kann. Sie wünschte sich eine Kamera mit mehreren Objektiven. Also etwas echt teures. Klaus trieb das Geld auf. Aber dieses mal wollte er auch endlich seine Wiedergutmachung. Also lies sich Esther von ihm fesseln. Aber das war mit Alexander abgesprochen. Der rief alle anderen Teens zusammen.
Als Esther dann gefesselt war wartete Alexander 15 Minuten. Dann betrat er das Zimmer indem das ganze statt fand und verprügelte Klaus. Als Zeuge hatte er seine ganzen johlenden Freunde und er war der Retter des hübschen Mädchens vor dem Sonderling.
Die Kamera wurde verkauft. Klaus war im Krankenhaus und danach wechselte er die Schule. Zu groß war die Angst und auch die Scham.
Das schönste an der Gesichte waren Alexander und Esther. Die beiden waren danach nie mehr auseinander zu bringen. Sie blieben ein Paar und heirateten. Und sie gründeten gemeinsam eine Firma. A&E Versicherungen. Sie versicherten Autos und Häuser. Alles schien gut zu laufen. Alexander und Esther lebten im Luxus. Schnelle Autos, teure Mode, ein schickes Eigenheim, ein elegantes Büro und wundervolle Urlaube, die sich gut aus Instagram machten.
Dann passierte es. Die Fabrik des Kunden „Künzle und Söhne“ brannte ab. Der grösste Kunde von A&E hatte einen klassischen Versicherungsfall. Aber das ist ja kein Problem. Schliesslich zahlte er seine Prämie pünktlich und die war hoch. Der Kunde zahlte ca. 200.000 Euro für Versicherungen. Der Schaden belief sich auf ca. 3 Millionen.
Und ja. Das war zu viel für A&E.
Diese hatten nämlich ein System. Sie kassierten die Prämien, schlossen sie eine Versicherung ab. Und mich eben mit dem Geld der Kunden ein schönes Leben. Die kleinen Versicherungsschäden zahlten sie mit den Prämie der anderen Kunden. Doch so ein grosser Schaden. Das war zu viel für sie.
Die Versicherungen, mit denen sie zusammenarbeiteten prüften das Unternehmen und wickelten es ab. Am Ende blieb dem Traumpaar die Summe von 4 Millionen Euro an Schulden und keinerlei Hilfe von Banken und kein Einkommen.
Da bekamen sie einen Tipp.
Eine Firma, namens KSAVE, war darauf spezialisiert komplett ausweglose Fälle zu sanieren und zu finanzieren.
Das Konzept war einfach. Die Firma rettete diese Fälle, sofern sie noch Besitz hatten. Alex und Esther hatten ja noch das Haus und die Autos und waren jung und hatten noch Zeit zu bezahlen. KSAVE war danach an allen Einkünften der Personen zu 30% beteiligt und übernahm des Besitz.
Da aufgrund ihrer kriminellen Machenschaften Die Finanz, Die Bank und die Gerichte und die Kunden alle hinter unserem Traumpaar her war waren diese verzagt genug und kontaktierten die KSAVE.
Und sie hatten nicht nur einen Termin. Neeee. Einen Termin beim Firmenchef und Gründer. Einem geheimnisvollen Millionär.
Gerade setzen Esther und Alexander im Büro des Mannes und warten auf ihn. Die Türe geht auf und ein Geschäftsmann setzt sich an der Schreibtisch vor dem die beiden Platz genommen haben und einen Kaffee trinken.
K: So sieht man sich wieder.
E: Klaus!
A: Scheisse.
K: Tja. Ich habe mir eure Akte angesehen. Schaut mies aus. Also. Ihr seit Kriminelle. Was mich nicht wundert. Und eure Anwälte haben ein Wunder vollbracht. Das es nur 4 Millionen sind.
E: Wie… Wie geht es dir denn?
K: Reden wir übers Geschäft. Oder?
E: Verzeihung.
K: Langer Rede kurzer Sinn. Eure Schulden kommen aus Kriminellen Geschichten. Daher sind sie sofort schlagend. Ihr braucht also sofort 4 Millionen.
A: Hilfst du uns?
K: Darüber denke ich nach seit ich den Akt auf dem Tisch habe. Das Geld spielt mir keine Rolle. Aber naja. Ihr zwei. Nicht nur seit ihr ein schlechtes Geschäft. Ihr seit auch schlechte Menschen.
A: Dann können wir ja gehen.
E: Bitte Klaus. Schau. Das war alles mit von uns.
K: Zur Info. Es steht euch frei zu gehen. Aber ihr könnt auch kämpfen.
E: ich höre.
A: Hör du du Arschloch. Gib uns die Kohle oder lass es.
K: Dann beenden wir das Meeting.
Klaus stand auf und ging. Esther war nicht happy mit Alexander und seinem Auftritt. Sie fuhr am nächsten Tag zum Büro von KSAVE und lauerte Klaus auf. Klaus war offenbar der schlechteste Fahrer, der je in einem Lamborghini aus einer Tiefgarage fuhr. Er sah aber Esther und blieb stehen und lies die Scheibe runter.
K: Ist was?
E: Können wir nochmal reden.
K: Nur zu meinen Bedingungen und ich lasse mich nicht anschreien von deinem Trottel.
E: Er ist halt wie er ist. Aber er ist eigentlich
K: … ein Betrüger und krimineller Schläger.
E: Klaus.
K: Tu nicht so als wärst du meine Freundin. Du bist nur hier weil du keine Rat mehr weisst.
E: Was soll ich sagen.
K: Das ich recht habe.
E: Du hast recht.
K: Okay. Ich überlege es mir und melde mich.
Dann starb ihm zwei mal der Motor ab und er fuhr aber dann doch davon.
Esther stieg in ihrem BMW und fuhr nach Hause. Ein wenig arbeitete es in ihr. Alexander war immer ein cooler Typ. Er dominierte seine Umgebung mit seinem Machotum und sie war froh ihn zu haben. Klar. Klaus war schräg. Aber sie hätte ja auch immer „nein“ sagen können. Aber sie nutzte ihn lieber aus. Und wenn sie sich an die alte Geschichte erinnerte war es sie, die von Klaus die Geschenke holte und ihn verarschte und Alexander verkaufte sie dann und machte mit dem Geld einen auf „cool“.
Am nächsten Tag meldete sich Klaus. Alex und Esther sollten wieder in sein Büro kommen.
K: Ich mache es direkt. Kennt ihr das Spiel. „Despair in Amber?“
A: Kennst du das Spiel, ‚Her mit den Moneten‘?
E: Ja. Das kenne ich.
K: Dann musst du das spielen. Ein Toy lang und dann nochmal 30 Minuten.
E: Das ist hart. Das wäre ja eine Art Weltrekord.
K: So ist es.
A: Mal ehrlich. Dan spielt sie das Ding mit dir. Und du zahlst dann nicht. Also Kohle im Voraus.
K: Nein. Sicher nicht.
A: Wenn wir unterschreiben gehört dir eh alles was wir haben. Haus, Autos etc.
E: Da hat er einen Punkt Klaus. Wie soll ich mich entziehen? Ich mache es. Ich schwäre es dir.
K: Und dann kommt er und verprügelt mich.
A: Schreib es doch in den Vertrag. Wenn ich dich prügle ist der Deal erledigt. Und ich schulde die 10 Millionen.
K: Du du nicht hast.
A: Angsthase.
K: Okay. Erwachsen
A: Na warte. Ich hau…
E: Der Scheck ist gültig, sobald das Spiel beginnt.
A: Damit kann ich leben
K: Kannst du leben? Es ist mein Geld.
E: Alexander will nur einen Beweis. Das musst du verstehen.
K: Ähm. Ich habe immer gezahlt, wenn du dich erinnern kannst.
E: Das stimmt.
K: Also. Ich unterschreibe. Der Scheck wird gültig, wenn das Spiel beginnt. Und ungültig, wenn du das Spiel verlierst.
A: In der nacht, wenn das Spiel ist kann ja keiner auf die Bank.
E: Das finde ich fair. Wir brauchen aber für die Banken einen Letter of Intent.
K: Der ist schon fertig.
Klaus gab Esther den LOI und damit ging sie zur Bank. Damit bestätigte Klaus der Bank dass er in Verhandlungen mit Esther und Alexander war. Damit lies die Bank die beiden in Ruhe.
Der Termin kam.
Esther kam zu Klaus in seine Wohnung und kämpfte. (SPIEL)
Es gibt jetzt 2 Ausgänge.
1. Esther verliert das Spiel. (Sehr wahrscheinlich)
Dann will Klaus den Scheck für ungültig erklären. Aber er stellt eine schlimme Sache fest.
2. Esther gewinnt.
Dann kommt sie nach Hause und erlebt eine böse Überraschung.
Alexander lag in der Nacht nach dem Meeting wach. Er wollte das Geld. Aber es nicht den Kundinnen geben, die er betrogen hatte. Also fasste er einen Plan.
Sobald Esther zu Klaus los fuhr würde er das Haus verlassen. In einer Stunde wäre er in Zürich. Dort würde er den Scheck bei der Bank of America, die auch zu amerikanischen Öffnungszeiten geöffnet hatte einlösen. Dann würde er den nächsten Jet vom Flughafen weg nach Brasilien nehmen und ohne Esther und ohne Schulden am Strand von Rio neu anfangen. Mit vier Millionen in der Tasche.
Klaus vermutete immer, dass Alexander ruchlos war. Das er aber Esther wirklich als Frau, die alles zusammen hier und ihn auch unterstützte und auch eine Trophäenfrau war so sitzen lies. Damit rechnete er nicht.
Ab jetzt liegt das Schicksal des Esther Charakters in den Händen deines Klaus.
BIS ZUM ENDE
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