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Freifrau Bernadette von Golderer

Freifrau Bernadette von Golderer

Der unliebsame Gast

Es ist ein normaler Abend in der Villa Goldfluss. Die Freifrau hat einen Kunden. Offenbar sehr feine Gesellschaft. Das Geld wurde im Voraus übergeben und Bernadette steht an der Rezeption. Die Rezeptionistin erzählt ihr. Der Kunde sei schon da. Und er habe einen Sonderwunsch. Bernadette solle schon fixiert sein, wenn er kommt.

Das ist alles kein Problem und so liegt Bernadette bald mal gefesselt auf der Liege.
Als der Mann die Suite betritt erschrickt sie. „Karl!!!“

K: Wie ich sehe laufen deine Geschäfte wieder gut. Bernie. Meine übrigens auch.
B: Das freut mich.
K: Danke
B: was willst du? Geld?
K: Ach Quatsch. Davon habe ich genug. Aber ich will vielleicht endlich Gerechtigkeit.
B: Gerechtigkeit? Du? Das wäre was neues.

Vor 15 Jahren war Bernadette finanziell am Ende. Die Villa sollte versteigert werden. Doch Bernadette wickelte ihren Bankberater, Karl, um alle Finger und so leerten die beiden als Komplizen einen Fonds und er Karibik. Dieser gehörte einen verstorbenen Kriminellen, der sein Geld dort versteckte. Nach der Tat bekam die Polizei einen geheimen Hinweis. Auf dem Finds fehlte nur Karls Anteil. Also wanderte er für 3 Jahre ins Gefängnis.
Bernadette bekam plötzlich eine Menge Geld aus unbekannter Quelle und sanierte sich finanziell. Die Witwe des Kriminellen Börsen Maklers, setzte sie als Erbin ein und gab ihr einen Erbvorschuss.
Und Bernadette. Na die stieß Karl auch schnell von der Bettkante.

K: Ach Bernie. Ich war im Gefängnis. Und ja. Das was du da irgendwie zusammen gebastelt hast. Es ist legal. Aber nicht fein.
B: Dann sag was du willst.
K: Ich habe ein Buch geschrieben. Über euch edlen Freifrau
B: (lacht) Das wird niemand kaufen
K: Da hast du recht. Denn es ist ein kostenloses eBook. Das veröffentlich wird, wenn du jetzt einen Orgasmus hast.
B: Du…
K: Ich? Ich war für dich im Knast. Und du wirst jetzt deinen guten Ruf beschützen. Und jetzt verzweifle Bernadette, verzweifle stundenlang.

In ihrer totalen Verzweiflugn wird die Freifrau Karl das eine oder andere verzweifelte Angebot machen. 

10 Stunden vorher.

Louel stöckelte an die Bar der Villa Goldfluss. Ich war schon dort. Genauso wie Anette und Rahel Thaler.
L: Und wo ist der Champagner?
A: Hier. (Sie hebt eine Flasche)
L: Und wieso ist er nicht im meinen Glas?
R: Das ist euren gute Frage. (Sie schenkte Louel ein Glas ein)
I: Also mal sehen, was die guter Bernadette von uns will.
L: (zeigt auf den Eingang zur Bar) Wird die Esiline genannt kommt sie gerannt.
B: (Kommt zu uns) Hey ihr Lieben. Habt ihr was vor? Was macht ihr denn hier?
L: Oh. Hast du von dem Stoff noch was. Ich will das auch rauchen.
B: Louel?
L: Bernadette
A: Da wir unsere Namen kennen
R: (lacht)
L: Das von ihr will ich auch.
A: Da wir unsere Namen ja kennen. Was ist los Bernadette?
B: Wie? Was ist los?
I: (Rolle die Augen und schiebe eine Karte zur Freifrau)

Hallo,

Ich würd euch gerne mit wichtigen Neuigkeiten einladen. Am besten noch ausserhalb der Öffnungszeiten. Kommt doch bitte um 6 Uhr zu mir an die Bar. Für Champagner ist gesorgt.

Bernadette

B: (runzelt die Stirn) Ich lese das zum ersten…

 

In dem Moment stürmten mehr als 10 Männer die Bar.
Louel griff pfeilschnell in die Handtasche und holte ihre Pistole heraus. Ich wert mit der Flasche nach einem und verpasste dem zweiten einen Kick. Anette drehte einem den Arm um. Louel schoss einem ins Bein. Dann drehte ich mich um und schrie. „Stop Louel!“ Zwei hatten Bernadette und weitere Rahel im Griff. Louel, Anette und ich gaben also auf.

Bald darauf saßen wir alle gefesselt auf dem Boden und das Personal, dass schon da war wurde im Keller eingesperrt und es wurde alles verbarrikadiert.

I: Den Stimmen nach alle 18 bis maximal 25
L: Oh. Ich werde jeden von denen an den Eiern an einen hohen Turm hängen.
R: Ich habe mal gehört es ist nicht gut, dass sie nicht maskiert sind.
L: Jetzt Jammer nicht rum.

Einer der jungen Männer stand vor uns.

G: Ich bin der General
L: Das ist ja sehr schön für dich.
G: Klappe Montez
L: Lady Montez Herr Oberfeldwebel
I: Louel!
G: Dr. Bettina.
I: Schön sie zu treffen
G: Die Gräfin persönlich
A: Ach. Sie kennen mich? Ich habe mir einen General anders vorgestellt.
L: Ich auch. Mehr gut aussehen und in sexy Uniform und Reitstiefeln und so.
G: Montez!
L: Verzeihung. Lady Montez und offenbar habe ich zu viele gute Serien gesehen. Fahren sie fort Herr General. Am besten auf ihrem Panzer in die Schlacht.
G: Und dann haben wir noch Miss Öko Antrieb Rahel Thaler.
R: Ja. Also ja. Ich bin hier.
A: Echt?
I: Anette!
G: Und zu guter letzt die Hausherrin. Die ganze Öko-woke Elite des Landes.
A: Stadtstaat
L: Der ist dumm? Oder? Also das Generälchen. Der weiss nicht mal was er da erobert.
R: (kichert)
I: Und mit wem haben wir es zu tun?
G: General der Befreiungsbewegung für Normalität.
A: Was?

Während des Gesprächs beraten seine Leute überall Kameras auf. Der General setze sich an einen Tisch. Dann nahm er eine video auf.

„Mein Name ist General Mann von der Befreiungsarmee für Normalität. Wire haben die Villa Goldfluss erobert und neben der Hausherrin, Gräfin Anette, Louel Montez, die Bekannte Anwältin Frau Dr. Bettina und die Ölkonzerne Terroristin Rahel Thaler gefangen genommen.
Wir verlangen der Rücktritt der Linkskoalition sowie der Übergabe von 50% des Vermögens der Gefangenen. Ihre Finanzleute sollen das einrichten. Um sie zu motivieren werden wir um 22 Uhr beginnen die 5 Damen sexuell zu foltern und zu demütigen. Sie können auf der Website der Villa Goldener sehen, wie ernst wir es meinen.“

Wir kauerten mit auf den Rücken gebundenen Händen auf dem Boden. Auch Louel, die sich Schin dachte sie wäre sicher durch ihre „MitarbeiterInnen“, bekam ein wenig Bauchweh. Da der Gerann und seine Jungs ein Erpresservideo schickten konnten ja nicht massenhaft Mafiosi die Villa stürmen.
Die Behörden nahmen auch Kontakt mit unseren Banken und Buchhaltern auf.
Aber für die Kanzlerin von den Grünen, einer vertrauten von und (Christin Lange), war klar. Es würde nicht mit Erpressern verhandelt.

Bis 21 Uhr wurde nur verhandelt, dass das Personal frei gelassen wurde und der Mann, der von Louel angeschossen wurde bekam eine ärztliche Versorgung. Der Arzt, der kam war wie sich für uns bald herausstellte ein Sympathisant der Erpresser.

Um 21 Uhr bekamen wir dann etwas zu essen und zu trinken. Dann mussten wir uns umziehen. Sie hatten in der Villa genug Outfits gesucht.

Der General kam und erklärte und die Lage.

„Wenn die linksversifften Damen meinen es wäre eine nette Nacht mit ein wenig strampeln, haben sie sich geschnitten. Die haben genau einen Ogasmus frei. Jede von ihnen. Sobald eine von ihnen den zweiten hat…“ Er hielt einen Taser hoch. Brutzelt es. Für die anderen 4. Also die Damen, die gerade den erlösenden Höhepunkt genießt hört die anderen Schreien.“

Um 22 Uhr lagen wir alle in je einem Zimmer.

Und dann begann die Folter. Und um 23 Uhr waren wir alle fünf vollkommen verzweifelt.

Zimmer 1

Anette von Lichtenfels

Zimmer 2

Louel Montez

Zimmer 3

Freifrau Bernadette

Zimmer 4

Dr Bettina 

Zimmer 5

Rahel Thaler

Wie wird gespielt?

Du bist der General. Und wir folgen dir.
Du kannst also in Zimmer 1-5 gehen. In jedem Zimmer ist auch noch eine Wache. Die ist dann ja auch für das Elektro Zeugs zuständig.

Du hast je 20 Minuten einen O-Joker. Bedeutet du kannst einer der Frauen einen O zuschreiben.

Du bist als General der einzige der bei den von mir erlebten Os dabei ist.

Du bist als General der einzige der mit uns reden darf. Wir sind sonnst geknebelt. Also die Woche nimmt und den Knebel ab, wenn du eine von uns „besuchst“. Hat die dann einen O, leiden die anderen ca 3 Minuten gegen Elektro Schocks. Die, die dann gerade erlöst hat hat es am schönsten. Aber sie hört die Leidenschreie ihrer Freundinnen.

Der Besuch dauert immer 20 Minuten.

Wir erleben alle die gleichen Vibes.

Pause bekommt nur die Frau bei der du bist. Wenn also Bernadette dich um ne Pause anfleht kann es sein, dass in der Pause Anette verliert.
Hat eine einen O haben wir alle 3 Minuten Low and Steady. Logisch, wir werden dann ja schrecklich gequält.

Wir leiden und verzweifeln also.
Doch es kommt, wie es kommen muss. Die Villa Golderer wird von einer Spezialeinheit gestürmt und wir gerettet.
Das dauert aber. Denn der alte Kasten ist schwer einzunehmen. Zudem ist die Polizei nicht sooooo im Stress uns zu helfen. Und das ganze muss ja gut geplant sein.

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