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The Verse – Season 2 Episode 1 – Meetings und Suchen

The Verse – Season 2 Episode 1 – Meetings und Suchen

Folge 1

Staffel 2

„Nein. Aber wir haben eine Robin“, antwortete Louel. „Muuuum“, hörte man Leon meckern, „Was machst du denn hier?“ „Ich hoffe auf einen Kaffee rein kommen.“ Während Robin immer noch die äugen über Louels Scherz rollte schauten Rudi und Lotta sich an. Rudi ergriff das Wort. „Dazu haben wir leider keine Zeit. Wir müssen leider gehen. Und Lady Montez. Sie wissen ja sehr viel. Sollt einen einfallen., wer Batgirl ist. Sie soll sich bei uns melden.“ Dann gingen die beiden. Lotta schickte noch ein, „Leon! Junger Mann. Wir müssen reden“, hinterher und ging dann mit Rudi zu ihrem Auto. Dieser wurde noch von Isa verfolgt. „Rudi. Wieso bist du nicht im Heim und hast so einen schicken Anzug an.“ „Darüber reden wir bei Zeiten Isa.“

Der Rest des Tages verging eher gemütlich. Man traf sich am Nachmittag im Schloss Lichtenfels auf einen Kaffee. Die Kids machten irgendwas am Computer und Lucia begutachtet die Autosammlung der Gräfin.

L: Heute ist mir was komisches passiert.
A: Offensichtlich die ganze Woche. Wo warst du?
L: Ich war geschäftlich in der Heimat. Besser wenn du nicht zuviel weisst. Aber was mit passiert ist.
A: Was denn?
L: Da steh diese Lotta Vitala, auch sehr schöne Beine und Hüften Grrrr
A: Louel
L: Du hast recht. Also da steht sie und Rudi…
A: Der aus dem Altenheim. Von Isaballa?
L: genau der. Die stehen vor der Türe. Ob ich Batgirl kenne.
A: Tust du?
L: Nein. Ich vermute ja es ist deine Frau
A: Betsi? Auf einem Motorrad?
L: Das kann Tarnung sein.
A: Vergiss es.

Zur gleichen Zeit fuhr Lottas Wagen auf einen Parkplatz bei einer Tankstelle. Dort stiegen sie und Rudi aus. In dem Moment kam ein Ferrari hergefahren. Aus ihm stiege eine junge Frau. Es handelte sich um Donna. Die Assistentin und Verwalterin von Rudis Vermögen, während dieser iM Altersheim war. Rudi stellt Donna und Lotta vor zwei Wochen einander vor. Er bat die beiden um enge Zusammenarbeit.

R: Wir haben nichts erreicht.
D: Ich auch nicht. Ich habe auch alle Krankenhäuser und alle Orte abgeklappert die ihr mir genannt hat.

In diesem Moment kam ein Golf IV, der auch schon bessere Zeiten sah auf den Parkplatz. Eine bildhübsche blonde Frau stieg aus.
Die kam zu der Gruppe.

R: Ah. Ich denke die Damen kennen sich nur telefonisch. Das ist Manuela Palmer. Die Tochter, der guten Frau, die wir suche. Frau Lotta Vitala.
L: Hallo
M: Hallo. Schön sie kennezulernen.
L: Sag einfach Du
D: Zu mir auch. Ich bin Donna.
M: Hallo Donna
D: Ich habe auch einige Orte angesucht. Und war zuhause.
R: Was mir Sorgen macht ist ja das du sagst das Kostüm fehlt.
L: Ist deine Mutter…
M: Geistig voll fit. Aber über 60 und nicht mehr wie früher. Also körperlich.
L: Ich wollte dich nicht angreifen
M: Sorry. Die Frage war ja berechtigt. Ich bin nur gereizt.
D: Verständlich
L: Also was tun wir?
R: Fassen wir zusammen. Wir denken sie sucht Batgirl. Wir wissen nicht, wer Batgirl ist und wer Spidergwen ist oder The Cat. Und die gute Dame ist auch sehr gut darin sich zu verstecken.
D: Richtig
L: die Frage ist nun. Kann es sein, dass andere von ihr wissen?
M: Dann aber von früher. Sie war seit 20 Jahren nicht mehr aktiv
R: Richtig. Daher denke ich du solltest deinen (er macht Anführungszeichen in der Luft) Bruder verhören.
L: Ich komme nicht mit.
R: Manuela hat einen Bruder. Die beiden haben die beiden unterschiedliche Mütter. Er schlägt eher in die Richtung seines Vaters.
L: Ich verstehe. Und wie verhörst du den?
M: Rudi. Kannst du mir eine Mahnung schreiben?
R: Natürlich. Du hast sie in 15 Minuten auf dem Handy. (Er wendet sich an Donna). Der Manuela Polmer wird aufgetragen die ausständige miete von 5.000 Euro binnen 24 Stunden zu bezahlen. Ende.
D: Okay. Mache ich.

Also Louel mit den Potzblitz Schwestern das Schloss verliess sagte sie zu Anette sehr eindringlich. „Das muss auch für die anderen gelten. Keine Hilfe. Da eben Steuern und ich vielleicht Mafia. Kapiert.“ Anette nickte und auch Betsi stimmte zu. „Gut. Dann die Damen. Bis bald.“ Louel und die Mädchen gingen zum Auto und fuhren davon.

 

Es war 21 Uhr also Manuela im neuen Club von Rees auf einer Folterbank lag. Die Füsse im Pranger. Es war ein kleines Zimmer.

Ein dicklicher Mann betrat das Zimmer.
H: Schwesterherz. Wieder mal Pleite… oder soll man das schon Palmer nennen.
M: Haha Hermann. Der Witz quillt as dir heraus
H: Lachen wirst aber eher du. Was ist ein Rekord?
M: 54 Minuten.
H: Heute musst du 100 schaffen. Dann bekommst du die 5k.
M: Arschloch
H: 110

Dann legte er ihr die Kitzelschuhe an.

 

Gute zwei Stunden später kam Manuela aus dem Club und stieg auf den Rücksitz von Lottas Kia Sorento.

M: Nichts. Absolut nichts. Der weiss nichts.
R: Was macht dich so sicher?
M: Der hat nicht einmal nach Mum gefragt oder was angedeutet und der war so geil. Hat sich 2 mal gerubbelt. Und ich kenne ihn.
L: Du arme
M: Kein Problem. (Sie wedelte mit einem Kuvert)
L: Hat er wenigstens gezahlt.
R: Wie lange mussten du aushalten?
M: 110 Minuten Kitzeln
L: Ich schaffe keine 30. Oh Gott.
M: Ich schaffe auch 500
R: Ja. Manuela ist absolut nicht kitzlig.
M: Das Schauspielern ist das anstrengende
L: Genial.

Als am Montag die Potzblitz Schwestern in die Schule gefahren wurden bat Louel Lucia zurück in ihre eigene Wohnung in der Stadt zu fahren. Dann setzte sich sich an einen der eleganten Tische in ihrer Villa und las die Zeitung und trank einen Kaffee.

Und dann klingelte es an der Türe. Sie sagte der Hausdame sie würde selber hingehen. Vor der Türe stand ein Mann vom Finanzamt und zwei von der Polizei.

FA: Sind sie Frau Louel Montez
L: Ja.
Fa: Sie wissen wieso ich hier bin?
L: Ich denke schon
FA: Haben sie 210 Millionen auf einem ihrer Konten?
L: Nein. Ich habe aber vor einen Termin mit der Bank zu machen
FA: Dazu hatten sie Zeit. Ich muss die Herren bitten sie nun wegen Steuerschulden und Sicherstellung ihrer Vermögens zu verhaften.

Louel wurde abgeführt.

Ich erwirkte die sofortige Enthaftung zu Klärung der finanziellen Situation. Aber das Netz und die Zeitungen und die Fernsehsender waren voll damit. „Louel Montez pleite und nur ein Kredit um 210 Millionen kann sie vor der Insolvenz retten.“

Die Sache war klar. Ein Investor würde um 400 Millionen das gesamte Montez Vermögen kaufen und damit hätte Louel nach Abzug der Steuerschulden noch 190 Millionen für einen Neustart. Annilina, Louel und ich saßen in meinem Büro.

B: Ich habe die ganzen Tag mit der Bank verhandelt. Alles was sie dir gegeben ist ein Verzweiflungsmeeting. Zudem haben sie der Investorin schon zugestimmt und es ist Loretta Vegas. Das Angebot von Chloe wurde abgelehnt.
A: Ich denke wir müssen dagegen juristisch vorgehen. Loeuels Haus und die Sachen sind mehr als 2 Milliarden wert.
B: Das Haus bekomme ich aus der Masse heraus. Den Rest nicht.
L: Also würde mir das Haus und 190 Millionen bleiben
B: Exakt
A: Wie begründen sie, dass sie einen normalen Kredit ablehnen.
B: Indem sie sagen, Louel hat kein Geld um ihn zurück zu zahlen und wenn sie den Kredit bekommt haut sie mit allem was etwas wert ist nach Argentinien ab und macht sich einen schlanken Fuss.
A: Das Haus ist doch mehr wert?
B: Kann aber schwer werden darauf Zugriff zu bekommen, weil es einer argentinischen Firma gehört.
A: Verstehe
L: Gut. Dann ist es eh erledigt. Ich werde zu dem Verzweilfungsmeeting gehen.
B: Dir ist aber klar, dass du das nicht nötig hast.
L: Die Welt will mich pleite und verzweifelt sehen. Geben wir der Welt was sie sehen will.
B: Okay
A: Wir haben auch das Problem, dass du dir letztens noch einen Schminktisch für Robin gegönnt hast. Bei der Vitala.
L: Ach der Batgirl Sucherin. Aber den habe ich bar bezahlt.
B: Ja. Bring ihn zurück. Also ich mache das. Da hattest du schon die Zahlungsaufforderung vom Finanzamt.
L: Verstehe
B: Die Vitala sucht Batgirl?
L: Ja. Sie und dieser Rudi. Der Freund von dieser Isa.
B: Okay. Komisch
L: Ja.
A: Ich störe ungerne. Aber wie geht es weiter
B: Ach ja. Louel hat heute das Meeting. Morgen um 9 Uhr wird entweder von der Bank bezahlt, was wir alle wissen, dass nicht passieren wird, oder sie ist offiziell insolvent und die Vegas zahlt die 400 Millionen.

Louels Hausbank war die International Trust Bank of Lichtenfels. Und vor deren Türe standen hunderte ReporterInnen als Louel diese betrat. Sie wurde dann in ein grosses Besprechungszimmer gebracht. Es handelte sich um ein Eckzimmer das Glasbaus, der hell erleuchtet war. Man konnte nicht hinein sehen von aussen, da er im 12 Stock war. Aber die Reporter wussten welches Zimmer es war und richteten ihrer Kameras darauf.
In einem kleinen Nebenraum legte eine Mitarbeiterin der Bank Louel ein Toy an und prüfte dieses. Dann wurde sie zu einem Sessel am Besprechungtisch, der ein Glastisch war. Der Oberkörper wurde an den Sessel geschnallt. So auch die Oberschenkel. Arme, Hände, Beine und Füsse waren als beweglich.

Die Dame von der Bank trieb Louel dann schnell in Richtung 7. Bis diese sagte. „Die Verzweiflung bricht aus.“ Dann betraten folgende Personen den Raum.

Dr. Gustav Klamm. – Direktor der Landesbank. Alter Schwerenöter.
Aron Bacher – Risiko Manager. Sehr konservativ. Der Freund von Ramona Schneider.
Georgina Faller – Staatssekretärin für Finanzen und damit die Vertreterin des Finanzamtes und Gläubigerin von Louel.

Alle drei haben eine gute Zeit wenn eine verzweifelte Luuel ihre Lager zu erklären versucht und um Geld bettelt.

Und während die das macht kämpft sie gegen ein Toy. Auf dem laufen zwei Vibes. „Financial Crash“ und „Low and Steady“

Das Meeting endet, wenn Louel aufgibt, einen O hat oder den Kredit bekommt.

SPIEL

Das Meeting

Ich streifte zu der Zeit schon durch die Nacht. Als Batgirl. Da Louel mir erzählt hatte, dass Lotta Batgirl sichte konnte ich ja nicht bei ihr an die Türe klopfen. Also fuhr ich mit dem Motorrad in den Park und schickte Isa eine SMS. „Ich würde gerne Whitehood treffen“. Dann die Koordinaten dazu.

Als ich wartete kam eine Push Notification eines Nachrichtensenders.

++LOUEL MONTEZ BEI VERZWEIFLUNGSMEETING GESCHEITERT! KEIN KREDIT! MONTEZ INSOLVENT++

Klamm gab ein Interview. Lady Montez war einsichtig und hat argumentiert und argumentiert. Leider musst die Trust ihr klarmachen, dass es keine Lösung mehr geben würde. Der Lebensstil und die zu späte Reaktion haben dies leider verunmöglicht. Louel habe dann verzweifelt gebettelt, was ihm persönlich sehr leid tat. Aber er könne da keine Rücksicht nehmen. Es gehe ums Geschäft. Zudem bedankte er sich bei Loretta Vegas für die schnelle Hilfe und den Dienst and er Allgemeinheit.

In dem Moment hörte ich das Surren des Elektromotors von White Hoods Fahrrad. Sie parkte es neben mir und stieg ab.

I: Hallo.
B: Grüss dich White Hood
I: Ich dachte schon, dass ich über Leon seine Mum zu einem Gespräch bringen soll.
B: Ich will Louel raus lassen. Sie kennt meine Identität nicht.
I: Das dachte ich mir. Also wie ich.
B: Genau. So könnt ihr nichts verraten.
I: Ich organisiere ein Meeting.
B: Danke

Also wir uns verabschiedeten bekam ich die Nachricht von Louel. „Hallo Bettina. Das wird mir hier zu heiss. Ich mache die Biege. Anette soll sich um die Mädchen kümmern. Sie sollend die 190 Millionen bekommen. LG Louel.“

 

Am nächsten Tag kamen die Mädchen in Obhut der Gräfin. Und grosse LKWs schafften nach der Insolvenztagsatzung, zu der Louel nicht auftauchte ihre Habseligkeiten aus der Villa Montez.

Ich war stocksauer auf die Lady. Sie lässt uns also alleine. Am Abend traf ich mich mit Anette. Das Problem, dass wir hatten war vor allem eines. Louels kleine Mafia Armee. 200 Mann. Schwer bewaffnet. Gut ausgerüstet. Und die gehörten jetzt alle der Vegas? Wir hatten unser Erlebnis mit ihr und ihrem Sohn. Als wir darüber redeten kam ein SMS von Isa. Lotta, Rudi und noch eine Frau wollten Batgirl treffen. Ich vereinbarte mit Edgar, dass er die Sicherheit um das Schloss erhöhte und machte mich auf den Weg zum Treffpunkt.

Als Batgirl traf ich Lotta, Rudi und Manuela im Park.

L: Oh Gott. Batgirl. Oh Gott.
B: Batgirl reicht
R: Ich bin entzückt.
B: Ich nehme das als Kompliment.
R: Darf ich dir, ich hoffe es passt, wenn ich du sage, Frau Manuela Palmer vorstellen.
B: (Gebe der Frau die Hand)
M: Ich komme gleich zur Sache. Ich vermisse meine Mutter. Brigitte Palmer. Auch bekannt als Brigitte Engel.
B: Dann sollten sie zur Polizei gehen.
M: Das wäre schwer. Schau. Meine Mutter ist speziell.
B: Okay. Ich höre
M: 1981, also zwei Jahre vor meiner Geburt arbeitet sie als Chef Sekretärin bei Hermann Werbung.
B: Dem Vorgänger von Hermann Publics?
M: Genau. Sie hatte eine Beziehung mit dem Chef. Mathias Hermann. Er war sehr speziell. Er stand auf Rollenspiele bei denen meine Mutter verzweifelte.
B: Ich verstehe. Das tun viele.
M: Als sie mit mir schwanger war und nicht mehr arbeitete wurden sie Spiele tiefer und genauer. Er war ein grosser Fan der Batman Serie. Also hatten sie zuhause nur noch Kostüme an. Er Batman. Sie Robin. Und die Spiele waren die, dass sie immer in Not geraten würden und er sie dann in letzter Sekunde rettete.
R: Ich darf hier einschreiten. Ich war mit Mathias befreundet. Wir kannten uns von der Schule.
B: Verstehe
M: Meine Mutter spielte mit. Sie liebte ihn.
B: Er ist ihr Vater gewesen?
M: Ja. Aber wir hatten keinen Kontakt.
B: Wie kam es dazu?
R: Nun. Die Spiele wurden sehr speziell. Und er lernte dann bei einem Meeting mit mir meine Praktikantin kennen. Einiges Jünger und eine echte Schönheit. Und sie verliebten sich. Also Brigitte sollte weg.
B: Verstehe
M: Meine Mutter hat sich in der Beziehung auch verändert. Sie war ja nun Hausfrau und Robin am Abend. Also beschloss sie auch zu trainieren und als Robin wirklich gutes zu tun.
B: Ihre Mutter war die Robin, die in den 80ern Kinder inspirierte zu lernen und keine Drogen zu nehmen?
M: Genau. Sie wurde zu der Rolle.
B: Okay. Wow. Ein Idol von mir.
M: Meine Mutter spielte aber weiter die ab und zu hilflose Robin. Eines Tages schrieb er ein Spiel. Ein neuer Schurke sei in der Stadt. Der „Torturer“. Sein Verbrechen. Frauen vor ihren Männern zu Tode foltern. Die beiden verkleiden sich also wieder und meine Mutter dachte es ist ein Spiel. Aber. Den Torturer gab es wirklich. Als meine Mutter das erkannte war es zu spät.
B: Um Gottes willen.
M: Er traktierte sie mit Nadeln, Elektro, sexueller Demütigung. Mein Vater saß daneben im Batgirl Kostüm. Selbst scheinbar gefesselt und wehrlos. Ein Spiel zu dem er einen Freund einlud geriet ausser Kontrolle.
B: Wie kam sie da lebend heraus?
M: Nun. MeiN Vater war dann am Ende zu Geil und befreite sich und machte es sich als meine Mutter wieder mal bewusstlos war schön.
L: Ekel
R: Dann hatte er keine Geduld mehr. Er erschoss den Torturer. Einen Verbrecher aus der Stadt und warf seine leblose Frau, scheinbar bewusstlos in den Lichtenfluss. Trotz gefesselter Hände schaffte sie es an Land und schleppte sich zu mir. Ich brachte sie ins Krankenhaus und holte Manuela ab.
B: Und dann beschlossen sie unter dem Radar zu fliegen?
R: Wir täuschten vor, dass sie sich im Fluss an einem Stein den Kopf gestossen hatte und sich an nichts mehr erinnern kann. Das schien uns das sicherste. Ein Arzt sagte uns bei so einer schweren Amnesie ist es klar, dass sie sich an den Namen ihrer Mutter, eben Polmer und nicht Engel erinnern kann.
M: Mein Erzeuger heiratete dann eben dieses Püppchen und sie bekamen meinen Bruder. Hermann Hermann.
B: Kreativ
M: Er geht such nach seinem Vater
B: Und nun ist deine Mutter weg?
M: Ja. Und was mich beunruhigt ist. Nicht nur sie. Auch ihr Robin Kostüm.
B: Ich verstehe.
M: Und sie sprichst ständig von dir. Also Batgirl. Das sie etwas für dich tun will.

Grosses Spiel

Wir spielen die Folter von Robin v Torturer nach.
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