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Selbstisolation – Heike Teil 2 – Die verzweifeltsten Augen der Welt

Selbstisolation – Heike Teil 2 – Die verzweifeltsten Augen der Welt

Nach ihrem ersten Self Bandage Erlebnis schlief Heike gut und tief. Die Mischung aus Lust und Kampf war es, die sie sehr anregte. Heike suchte seit ihrer Jungend nach Lösungen ihr Sex Leben selbst zu verwalten. Das lag in ihrer Persönlichkeit, aber auch in ihrer Biografie. Sie war innerlich unsicher und vorsichtig. Beinahe scheu und mutlos. Wäre sie nicht in einer wirklich ländlichen Gegend aufgewachsen, sondern in der Stadt hätte bestimmt eine motivierte Pädagogin leichte Formen von Mutismus bei ihr fest gestellt. Heike war aber immer die Hübscheste im Ort. Und als der Sohn des grössten Bauern des Ortes ihr schöne Augen machte galt sie als „komisch“, weil sie dies nicht erwiderte. Es gab wenige Momente der Romantik in ihrer Jugend. Meistens waren es kurze und heimliche Momente mit anderen Mädchen die im Ort Wanderurlaub mit den Eltern, oder noch öfter Grosseltern, machten.
Heike gelang es diese heimlichen Momente nicht nur vor ihrer Umwelt geheim zu halten, sondern auch vor den Mädchen die es betraf. Sie schaffte es Befriedigung und Romantik daraus zu ziehen, wenn sie ihnen beispielsweise an die Schultern fassen konnte, wenn sie ihnen den Stall zeigte. Das waren die Momente aus denen sie Kart zog.
Aber Heike wurde auch früh klar, dass die ländliche Welt nicht ihre Welt war. Sie musste weg. Weg aus dem Ort. Und das war ein Kampf. Sie wusste sie wollte in einen kreativen Beruf. Und Heike war klar, dass sie dafür ausgelacht und angefeindet wurde. Von der eigenen Familie und von der Dorfgemeinschaft. Es war ihr auch klar, sie dürfte nie zugeben romantische Gefühle für Frauen zu haben.
Wie sehr Heike bereit war für ihren Wunsch zu kämpfen zeigte sie mehrere Jahre lang. Jahre in denen sie auch ihren Körper und ihr Gesicht einsetzte um zu ihrem Ziel zu kommen. Sie arbeitete jedes Wochenende im Dorfgasthaus. Und sie sparte jeden Cent für ihre erste Kamera, ihr erstes MacBook und sie war bereit den Bauern und Handwerkern und Dorfadeleigen schöne Augen zu machen, ihre Beine zu zeigen und mit dem knackigen Hintern zu wackeln. Es widerstrebte ihr und es war eine Qual. Aber sie war bereit es zu machen um zu ihrem Ziel zu kommen. Heike lernte als Teenager also zu leiden, wenn man ein Ziel erreichen wollte.

Als Heike aufstand ging sie zuerst in ihr perfekt eingerichtetes Badezimmer und duschte sich um dann in der Designer Küche einen Kaffee aus dem modernen Jura Kaffeevollautomaten zu lassen. In eine Glastasse. Heike liebte Perfektion wenn es um Stil und Design ging. Sie besaß viele schöne Dinge. Dinge, die aber alle zu ihrer Wohnung, zu ihrem Stil passen mussten. Sie war eine Perfektionistin geworden. Viele meinten sogar eine Pedantin. Ihre kreative Energie zog sie aus der Schlichtheit skandinavischen Designs und der Ordnung in ihrem Leben. Diese Ordnung half ihr sich kreativ zu bewegen und zu entfalten.
Nach ihrem Morgen-Workout setzte sich sich an den Schreibtisch. Auch dieser war perfekt. Weiss. An der Wand vor den Schreibtisch hingen zwei dieser neuen Apple Pro XLR Displays und unter dem Tisch stand ein Mac Pro. Nach dem ersten Check der Mails hatte sie ein Net Meeting mit ihren Mitarbeiterinnen. Dann machte sie sich an die Arbeit und gestaltete eine Seite für ein neues Apartmenthaus in den Schweizer Bergen.
Am Mittag lies sie sich ein Sushi liefern. Natürlich auch das wieder kontaktlos. Als sie am Nachmittag mit der Website fertig war zog sie sich eine Jeans, einen Pullover und eine Jacke an, fuhr mit dem Lift ins Erdgeschoss und ging in den Supermarkt, der direkt gegenüber von ihrem Haus war und machte die Einkäufe für das Wochenende. Es war ja Freitag. Sie würde das Wochenende daheim bleiben und viel, nein, sehr viel gefesselt sein. Heike achtetet penibel darauf ständig einen frischen Mund-Nasenschutz zu tragen und sich ständig die Hände zu desinfizieren.

Der Abend brach über der Stadt herein und Heike war wieder zurück in der Wohnung. Die Bang&Olufsen spielte entspannte Musik und Heike überlegte sich laut: „Also. Wer bin ich heute?“ Sie überlegte während sie auf der Coach saß und dachte plötzlich stand ihr ein glückliches und lustvolles Grinsen im Gesicht. Sie stand auf und ging zu ihrem Kleiderschrank. Eine Wolford Luxe 9 Strumpfhose, ein schwarzer Body mit kunstvoller Spitze am Kragen und eine Perlenhalskette, die nicht echt war, sondern sie auf dem Flohmarkt für ein Kostümfest einmal gebaut hatte. Das und ein paar rote Pumps mit Riemen. Das war ihr Outfit für heute Abend. Sie zig sich um und stand vor dem Spiegel. „Hallo Amalie Romani. Entfesselungskünstlerin aus dem Zirkus Romali.“

In ihrer Fantasie war Amalie Romani eine Attraktion. Eine Frau die sich aus jeder Fesselung befreien kann. Sie war die Attraktion in ihrem eigenen kleinen Zirkus. Heute würde sie einer grossen Herausforderung begegnen. Ein Hersteller von Fessel hatte ihr eine Wette angeboten. Sie würde das erste mal an seinen neuen Fesseln scheitern, wenn es nach ihm ging. Und daneben noch die Demütigung während sie das erste mal scheitert den einen oder den anderen Orgasmus nicht zurück halten zu können. Die Zirkus Besitzerin musste aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Lage, in der sie nur war weil sie ihre Tiere sehr gut hielt, einwilligen.
Heike würde 90 Minuten Zeit… Verzeihung Amalie Romani würde 90 Minuten Zeit haben.

Heike baute alles so auf wie am Vortag. Nur stellte sie dieses mal die Uhr des Schlosses auf Neunzig Minuten ein und nicht auf 45, wie am Vortag als sie eine Agentin war.

Drei laute Töne kamen aus dem Schloss und es rastete ein. Amalie war gefangen und begann sofort mit den Fesseln zu kämpfen. Heike war so sehr in ihrer Fantasie, dass sie es hörte. Das Raunen des Publikums und bald auch das hämische Lachen des Fabrikanten dessen Fesseln sie so gut fest hielten. Aber Amalie würde bis zum bitteren Ende kämpfen.

In einer Wohnung, etwa 20 Minuten mit dem Auto entfernt schaute ein Mann auf einen Monitor. „Sie hat 90 Minuten eingestellt. 70 hat sie noch.“ „Dann sollen sie los fahren?“ „Bist du sicher?“ „Ja. Ich bin sicher.“ Der Mann nickte als seine Gesprächspartnerin den letzten Satz sagte und gab auf der Tastatur ein paar Kommandos ein und bestätigte diese mit der Enter Taste.

Amalie war knapp davor den ersten Orgasmus nicht mehr verhindern zu können. Sie zerrte an den Fesseln, wand sich, jammerte und fluchte. Das Lachen des Fabrikanten wurde immer lauter und gemeiner. Sie war hilflos. Hilflos aber nicht besiegt. In diesem Moment überkam es sie. Der erste und der intensive Orgasmus. Sie bäumte sich auf, wand sich und stöhnte leucht auf. Es würde eine Qual werden. Grausam wegen den Duo Balls in ihrem Körper und der Ausweglosigkeit ihrer hoffnungslosen Versuche sich zu Befreien. Aber aufgeben würde sie nicht, durfte sie nicht. Amalie Romani würde das niemals tun. Sie schaute nach rechts zu ihrer Handfessel die im Schloss Anbetracht war. Sie wollte wissen wie lange noch.
In diesem Moment endete die Fantasie jäh. Sie wartetet auf dem Display eine Anzeige im Bereich von 55:30. Aber das stand 99:99:99 und die Uhrzeit bewegte sich um keinen Millimeter. „Nein, nein, nein, nein“, schrie sie auf und zerrte panisch an den Fesseln. Aber diese gaben nicht nach. Heike begann sich selbst Mut zu machen. ‚Das ist nur ein Schaden am dem Display. Eigentlich läut mein Countdown weiter und auch 90 Minuten bin ich frei.‘ Was sollte sie tun? Um Hilfe schreien? Vielleicht würden die Nachbarn sie hören. Das Ehepaar Schneider oder deren Kids. Aber diese Peinlichkeit wollte sie sich sparen. Die Hoffnung, dass es wirklich nur ein Fehler im Display war machte ihr Mut. Sie versuchte sich zu entspannen. Nicht mehr zu strampeln und sich nicht mehr zu winden. Auch wenn das schwer war. Die Duo Balls spielten immer noch in ihrem Körper und sie war nicht mehr so erregt wie zuvor, als sie noch in ihrem Zirkus war, in ihrer Fantasiewelt. Aber sie war feucht und geil. Ihre Bewegungen waren aber jetzt automatisch. Ihr Körper reagierte instinktiv richtig. Sie durfte keine unnötige Energie verschwenden, sollte es wirklich ein Problem mit dem Schloss geben. Als sie in ihren Gedanken versank, die sich darum drehten wie sie den Schneiders diese Lage beibringen sollte stoppte das Toy plötzlich. ‚Zum Glück scheint der Akku schlecht zu sein‘, dachte sie sich.
Etwa eine Minute später fuhr Heike wieder der Schreck in die Glieder. Die Stereoanlage begann zu spielen. Songs von U2. Einer ihrer Lieblingsbands. Aber sie hatte weder Alexa noch Siri angewiesen etwas zu spielen. Die Lautstärke war hoch. In etwas das was die Grenze war um die Nachbarn nicht zu stören. „Alexa Stopp.“ Keine Reaktion. Die Musik ging weiter. „Hey Siri. Musik beenden.“ Wieder keine Reaktion. Was war hier los?
„Ahhhiiii“ kreischte Heike als sie nach rechts schaute. Im Eingang ihres Lofts standen zwei Gestallten.
Die Frau, die wie eine Katze auf sie zusprang trug einen schwarzen Leder Catsuit und sie war es, die sie schnell mit eine schwarzen Seidentuch knebelte und der Mann trug eine schwarze Jeans und einen schwarzen Pullover. Beide hatten Masken auf. Sie hatte einen Rucksack auf dem Buckel und er trug zwei längliche Taschen. Nachdem sie Heike geknebelt hatten öffnete der Mann sie Taschen. Er packte drei Stative und eine mobile Traverse aus. Stative aus. Sie Frau öffnete den Rucksack. Sie legte vier Kameras der Marke Canon, Modell EOS R, also sehr gute und lichtempfindliche Vollformatkameras neben ihrem Bett auf den Boden. Bald war eine Kamera über Heike an der Decke befestigt und eine Kamera zeigte seitlich von links auf ihren ganzen Körper und eine auf ihre Füsse und eine auf ihr Gesicht. Heike traute sich während die Beiden die Kameras aufbauten kaum sich zu rühren und schon gar nicht einen Laut von sich zu geben. Als sie fertig waren räkelte sich die Frau neben ihr auf dem Bett und flüsterte ihr ins Ohr. „Jetzt spielen wir.“ Sie griff nach Heikes Handy und wieder startete der Vibe ‚Fesselspiel‘ in ihrem Körper. Die Frau hatte einen Magic Wand, den sie aus dem Rucksack zog in der Hand und setzte sich auf ihre Oberschenkel und begann sie damit zu bearbeiten. „Ahhhmmmm“ jammerte Heike sofort in ihren Knebel. Der Mann schaute durch die Kamera, die auf ihre Füsse zeigte und sagte zu der Gefangenen. „Zieh die Schuhe aus.“ Heike erwartete nun, dass die Frau der Anweisung folgt. „Er meint dich Hübsche, sagte diese.“ Heike runzelte die Stirn. Wie sollte das gehen. „Mach es einfach. Wir spielen hier nicht um irgend etwas. Wir spielen um dein Leben. Also zappel schön mit den Füsschen.“ Heikes Füsse waren ungefähr 20 Zentimeter von einander entfernt gefesselt. Die Riemen an den Pumps hielten diese fest an den Füssen, egal wie sehr Heike mit diesen zappelte. Sie hatte keine Chance.
Zudem wurde Heike immer geiler und feuchter. „Ich habe dir denn nicht erlaubt zu kommen. Du darfst nicht kommen“, sagte die Frau mit einer amüsiert bestimmenden Stimme. Heike verzog das Gesicht und riss mit aller Kraft an den Handfesseln. Das musste ein Alptraum sein. „MMMmhhitteeee“, flehte sie in den Knebel. Sie war kurz davor zu kommen. „Nicht kommen“, zischte die Frau mit der Stimme einer Spinne, die mit der Beute spielte. „Mmmhhahaammmma“. Heike stiegen die Tränen in die Augen. Die Frau hatte keine Gnade. Sie intensivierte die Massage mit dem Magic Wand noch.
„Ich helfe ihr mal mit den Schuhen“, meinte der Mann. Langsam zog er Heike die Schuhe aus. Genüsslich langsam. Aber schnell genug um zu sehen, wie sie Heikes lange und schlanke Zehen nach oben und nach unten bogen als diese den hoffnungslosen Kampf gegen den Orgasmus in den Händen der Katzenlady, die auf ihren Oberschenkeln saß verlor.
Heike stöhnte noch und Tränen rannen ihre Wangen hinunter als sie spürte wie sie an den Sohlen gekitzelt wurde. Der kitzligsten Stelle ihres Körpers. Das Kitzeln war so intensiv, wie sie es sich nie vorstellen hätte können. Das Nylon der Strümpfe und auch die Erregung, die der Orgamsus in ihrem Körper verursachte machte sie noch kitzliger als sie es als Kind war. Als kleines Mädchen als ihr Onkel Ewald sie einmal richtig durch kitzelte. „Mhahahahahahahhaa“, lachte sie hysterisch in den Knebel. Die Frau wand sich langsam auf ihrem Körper und beugte sich dann über ihren Brüste und legte sich au die wild strampelnde und kämpfende Heike.
„Ich liebe es in die verzweifeltsten Augen der Welt zu schauen.“ Heike kreischte und litt. „Du musst nur nicken, wenn ich dich frage ob du aufgibst. Dann ist es vorbei und du bist tot.“ „Mmmmeieheheheinnnn“, schrie Heike in den Knebel. Aber nichts war laut genug um U2 zu übertönen. Die katzenhafte Frau setze sich wieder auf. Diesmal über ihren Hüften und begann sie an den Seiten zu kitzeln. „Gibst du auf?“ „Mmmmmeieheheen“ Heike schüttelte wild den Kopf.
Minuten vergingen und vergingen. Heike zerrte an den Fesseln, kämpfte mit sich selbst. Sie verschlickte sich und schnappte verzweifelt nach Luft. Sie schrie in den Knebel und bettelte um ihr Leben. Alles hätte sie Gestanden und verraten. Alles. Ihre Passwörter, ihre Kontodaten. Alles. Aber es gab keine Gnade. Keine Erlösung.
Das Winden und Kämpfen wurde immer schwächer, immer mehr verlor Heike ihre Kraft. Jede Berührung war nur noch ein Schmerz und alles war eine Qual. Es war ihr klar. Es würde keinen Ausweg geben. Und immer wieder die Frage von der Frau. „Gibst du auf.“ Und immer lauter wurde das lustvolle Grunzen des Mannes. Auch wenn es nicht so spitz war wie die Laute, die Heike in den Knebel schrei war dieses Grunzen wie ein Schnitt. Sie würde nicht aufgeben. Sie würde nicht nicken. Sie würde ihr Leben nicht selbst beenden.
„Gib auf!“ Die Frau schrie sie fast an. Es war ein Befehl. Sie bekam ein Kopfschütteln als Antwort. Aber kein hysterisches und panisches mehr. Heike wusste, dass ihr Leben enden wurde. Aber sie hatte einen Hass auf das Paar in sich. Eine unendlichen Hass. Sie wollt ihnen den Gefallen nicht tun. Sie konnte es nicht. Aber ihre Kraft war ausgegangen. Sie konnte nicht mehr atmen. In diesem Moment wurde es ihr schwarz vor Augen. Sie verlor das Bewusstsein. Ihr letzter Gedanke war. „Ich habe nicht aufgegeben.“

Der Mann und die Frau packten ihre Stative zusammen und die Kameras und verließen das Loft. Nachdem sie mit dem Lift nach unten fuhren und in den dunkelgrünen Geländewagen bestiegen nahm sie, die auf dem Beifahrersitz saß das Telefon und machte einen Anruf. „Wie ist das Material.“ …. „Okay.“ … „Ja. Danke. Bis morgen.“

Heike lag leblos auf dem Bett und war immer noch gefesselt. Leise und zitterig war im Loft zu hören. „Alexa. Spiel Heavy Metal volle Lautstärke.“

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Ich bin eine der Betreiberinnen dieser kleinen aber feinen Seite. Ich bin schon sehr gespannt, wie es sich nun entwickelt. 

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