Sieben Gründe zu winseln über Schneedorf
Oline versuchte nicht einmal aus ihrer Falle zu entkommen. Es war ja ihr Plan in diese zu geraten.
Als Petrine Barbara und Robin die Geschichte der mutigsten aller Elfen erzähle, wusste weder sie noch die beiden Teens, dass es nicht nur eine Legende ist, Sondern eine Geschichte.
Etwas, was niemand wusste, war eine der grössten Vertuschungen der Geschichte der Menschheit. Aber ich werde euch einen kleinen Einblick geben.
Santa und die Elfen sahen Weihnachten als Fest der Freude. Der Sinn dahinter war die schönste Zeit des Jahres mit seinen Freunden und seiner Familie zu verbringen. Sie arbeiteten über Jahrzehnte an einer Maschine, die Geschenke aus Kinderwünschen herstellte. Aus echten Wünschen. Aus Wünschen, die von Herzen kommen. Einer der Elfen entwickelte diese Maschine weiter. Es wurde zu einer Maschine, die nur noch Wünsche erfüllte. Ob diese nun ernst oder von Herzen kamen war komplett egal. Da Santa diese Art der Wünsche nicht mochte, da es nur um den Konsum geht, befahl er dem Elf die Maschine zurück zu bauen. Dieser belog ihn und verschwand noch in der selben Nacht mit der Maschine. Er nannte sich von nun an. Der Grinch,
Dieser suchte sich eine neue Gegend um zu leben. Und er fand Schneedorf. In Schneedorf gab es damals das Jagdschloss eines adeligen Familie. Der junge Baron liebte es andere Leute stundenlang kitzeln zu lassen. Und seine Wünsche an Weihnachten waren ganz einfache. Hübsche junge Frauen und Mädchen aus der Gegend so foltern zu dürfen. Der gefallene Elf spürte diese Aura und diese zog ihn an. Er wollte diese einseitigen Wünsche, die keine Rücksicht nahmen in sich aufsaugen und von dieser Aura umgeben sein.
Der junge Baron wurde älter und starb schließlich. Die Angst vor ihm und seinen Wünschen geriet also in Vergessenheit. Der Grinch spürte, dass die Aura der Angst verschwand. Er hatte zu befürchten, dass jemand ihn finden würde und ihm seine geliebte Maschine, die für alles steht, was an Weihnachten falsch ist, wegnehmen würde.
Also baute er eine zweite Maschine. Eine Foltermaschine für Elfen. Er wusste, dass ehrliche Elfen sich den Menschen nur zeigen konnten, wenn sie die Gestallt von Kindern annehmen. Die Maschine würde im Geiste des jungen Barons Elfen, die er gefangen nehmen würde solange kitzeln, bis diese Weihnachten leugnen würden, um die Qualen zu beenden. Wenn eine gefolterte Elfe oder ein gefolterter Elf nun Weihnachten verleugnet, würde er sofort zu erwachsen und würde nie wieder an Weihnachten und den Sinn dahinter glauben. Zudem würden alle Kinder, die noch an Weihnachten glaubten und das Winseln untert der Folter hätten hören können auch den Glauben an Weihnachten vergessen.
Und der Schurke hatte Glück. Eine Elfe war auf der Suche nach ihm. Er konnte sie gefangen nehmen und nach Stunden der Folter verleugnete diese Weihnachten. Sie wurde zu einer wunderschönen Frau und der Grinch schickte sie in der Ort, über dem er in en Bergen in Höhlen sein neues zuhause fand.
Noch heute hängt ein Gemälde der Schönheit im Ratshaus von Schneedorf. Die Bewohner kennen sie. Als Otilie Fiedler. Sie war die Frau von Frank Fiedler, dem ersten. Nach dem Tod ihres Mannes begann sie die Herzen der Menschen zu verändern. Mit der Maschine des Grinch und ihrem Sohn Frank II, wurde sie unendlich reich. Die Geschenke stammten alle aus der Maschine des gefallenen Elfen. Die Fabrik war nur eine Tarnung.
Es prasselte und glühte ein Feuer in der Höhle als der Krampus und zwei seiner Helfer Oline mit an den Rücken gefesselten Händen in die Höhle schliff und sie vor seinen Meister warf. Den Grinch. Dieser lachte laut auf. “Hahahahahahaha. Ausgerechnet du. Ich habe auf dich gewartet.” “Och. Das freut mich. Wie geht es dir denn immer?” “Hahaha. Sehr gut.” “Das freut mich. Ich bin hier um dir zu sagen, dass du aufgeben kannst und wir jetzt gehen und deine Maschine vernichten.” Sie nickte um sich selbst zuzustimmen. “Ach Oline. Dein Problem ist nicht die Wunschmaschine. Es ist die Foltermaschine.” “Oh. Nein. Die nehme ich nicht so wichtig. Ich werde ja gerettet.” Wieder nickte sie. Das grüne Scheusal lachte lange und laut. Dann schaute er zu seinem Helfer. “Auf die Maschine mit ihr.”
Die Foltermaschine bot Oline eine wunderbaren Ausblick auf die Bucht von Schneedorf. Sie stand auf einer Plattform vor einer der Höhlen in der Bergen. Sie war eine Art Tisch. Oline konnte die Aussicht aber nicht genießen. Sie wurde auf diesen Tisch geschnallt. Mit ausgestreckten Händen, die wir ihre Füsse in Lederschlaufen fest gemacht waren schaute sie auf den Ort. Sie wurde in Richtung es Ortes um Hilfe flehen und hoffen müssen, dass jemand aus dem Ort kam und sie rettete vor sie Weihnachten verleugnen würden.
Am Fußende des Tisches würde ein weiterer kleiner Tisch aufgestellt. An ihm war die Kitzel Maschine angebracht. Zahnräder, die mit den Federn eines Eisvogels bestückt waren, trieben sich gegenseitig an.
“Du kannst dir viel Leid ersparen. Wenn du jetzt schon dieses Fest leugnest.”
“Und du kannst dir Ärger ersparen, wenn du mich los machst und wir gehen und die Maschine vernichten.”
“Mächtige Oline. Das wird dieses mal anders ablaufen.”
“Bist du sicher?”
“Hahahaha. Jaaaaaaaa. Genießt du die Aussicht?”
“Und wie.”
“Deine letze Chance. Verleugne Weihnachten. Diese Maschine hat schon eine von euch gebrochen.”
“Niemals werde ich das tun.”
Der Grinch lungerte auf einem Sessel herum. Er suchte die perfekte Perspektive für sich. Er freute sich darauf Oline zu brechen. Die Elfe, die ihm nur Probleme machte.
“Dann zapple Elfe. Zapple und leide.”
Er klatschte zweimal in die Hände und die Maschine ging an.
Oline spürte es sofort. Dieser Menschenkörper war so kitzlig.
Kann Oline der Folter noch lange widerstehen? Ist das das Ende? Wird Weihnachten ausfallen.