Villa Lichtenfels
Vor dem Konkursgericht in der Stadt stand die Presse an diesem Tag Schlange. Die reiche Gräfin Anette von Lichtenfels war vor Gericht. Seit Monaten war das Unternehmen der Gräfin zu dem ein Strumpfhersteller, eine Hotelkette und mehrere Restaurants gehörten in wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Anscheinend war einer der Manager der Firma in weitgehende Steuerskandale verstrickt und nun war die Gräfin nicht mehr in der Lage ihre Steuerschulden zu bezahlen.
„Die hat ja auch meine Probleme“ dachte sich die Alleinerziehende Monika Winter. Monika war der nächste Termin auf dem Konkursgericht sicher. Aber ohne grossen Auflauf der Presse und es ging nicht um viele Millionen. Es ging nur um 120.000 Euro. Ihr Ex Mann, und sie legt grossen Wert darauf, dass es sich um einen Ex Mann handelte besuchte monatelang eine Domina von der er sich quälen lies. Diese konnte er bald nicht mehr bezahlen und machte Schulden. Als ihm diese Schulden über den Kopf wuchsen, lies er Monika stehen.
Monika, eine ganz normale Frau aus der Mitte der Gesellschaft und Gräfin Anette, eine bekannte Philanthropin und Unternehmerin standen also beide vor dem finanziellen Ruin und waren im gleichen Gebäude und über beide wurde gleichzeitig Insolvenz verhängt.
Monika, die schon lange kein Auto mehr hatte um Geld zu sparen lief also von Gericht in Richtung der Bushaltestelle. Sie wollte dem Trubel vor dem Gerichtsgebäude entkommen und wählte eine Seitenstraße. Als sie gedankenverloren die Straße überquerte führ ein schwarzer Range Rover mit hoher Geschwindigkeit um die schlecht einsehbare Kurve. Die Reifen quetschten und der schwere Wagen blieb nur Zentimeter vor Monika stehen. Die Türe ging auf und eine gut gekleidete Frau blaffte die Fußgängerin an. „Geht es ihnen noch? Schauen sie doch, wenn sie die Straße wechseln!“
Monika erkannte die Fahrerin sofort. Anette von Lichtenfels. Als sie die Gräfin sah brach sie in lautes Lachen aus. „Wussten sie, Frau Gräfin, dass meine Insolvenz gleichzeitig mit ihrer behandelt wurde. Aber ich fahre nicht in Gucci gekleidet mit einem Jeep nach Hause.“ „Valentino und Range Rover“, antwortete die Gräfin. „Und“, fuhr sie fort, „Ich fahre nicht nach Hause. Ich gehe mich jetzt betrinken.“ „Würde ich auch gerne“, antwortete Monika und fügte an. „Aber mit Zehn Euro in der Tasche.“ „Dann kommen sie doch mit mir.“, bot Anette an.
Monika verwendete das Handy der Gräfin und bat eine Freundin die Kids von der Schule zu holen und fuhr in eine Bar in der Stadt, die der Gräfin noch gehörte. Dort saßen die beiden und Liesen sich einen guten Wein und Shots schmecken.
Bald freundeten sich die ganze verschiedenen Frauen an.
A: Jetzt sag mal Monika. Wieso bist du denn in Not.
M: Also. Mein Ex. Und ich betone Ex.
A: Ex. Und sehr betont hast du das.
M: Also der lies sich kitzeln und schlagen und was weiss ich was alles.
A: Und dafür hat er bezahlt.
M: Oh ja. Und er hat auch Weiber bezahlt, also sorry Damen um diese zu quälen.
A: Aha. Okay.
Nach einem langen Nachmittag in der Bar gingen die beiden Frauen nach Hause. Monika in ihr kleines Haus in einem Vorort, dass bald verkauft werden würde. Die Gräfin auf ihr schlossähnliches Anwesen, die Villa Lichtenfels. Das Anwesen würde ihr bleiben. Das und ein Landgasthof. Sonnst würde alles auch weg sein.
Einige Wochen später war Anette bei Monika um ihr zu helfen. Monika musste das Haus verlassen und packte gerade Kartons. Anette bot der verzagten Frau an vorläufig bei ihr zu wohnen. Im Gästehaus. Und sie luden die Kartons in den Range Rover.
M: Ich muss dir was erzählen. Die absolute Frechheit.
A: Ich bin gespannt.
M: Die Domina, bei der mein Ex war….
A: Du hast das Ex betont.
M: Ja. Habe ich. Also die hat bei mir angerufen. Ich könnte mich ja von Kundinnen von der der foltern lassen. Sie hat auch solche Angebote in ihrem Programm. Damit könnte ich die Schulden abtragen.
A: What?
Die ungleichen Frauen unterhielten sich noch über diese Frechheit, packten die Kartons in den Wagen und fuhren in Richtung der Villa.
Für den Gerichtsvollzieher war es angenehm, dann er zwei Besuche auf dem Anwesen Liechtenfels erledigen konnte.
Erst war er bei der Gräfin, dann bei Monika.
A: Und wie genau stellen sie sich das vor. Sie haben meinen Besitz veräußert. Und jetzt soll ich eine Monatliche Rate vo 45.000 Euro für die nächsten sieben Jahre begleichen. Das geht sich nicht aus. Es tut mir leid. Ich habe noch ein Gasthaus. Ich kann also die Hälfte aufbringen.
GV: Dann gute Gräfin muss ich bald das Anwesen versteigern. Also lassen sie sich was einfallen.
Für Anette, die immer alles im Griff hatte waren solche Gespräche demütigend und schlimm. Für Monika waren sie deprimierend. Auch sie schaffte es nicht die Raten an das Gericht zu begleichen. Daher beschloss die verzagte Monika am Abend einen schweren Gang anzutreten. Sie fragte Anette nach dem Auto und fuhr zum Studio in dem ihr Ex Mann ein Vermögen ausgegeben hatte. Und dort bat sie das Angebot anzunehmen. Sie würde sich demütigen und quälen lassen. Für ein wenig Geld.
Monika musste für einen 19 Jährigen strampeln, der den Besuch im Studio von seinem Vater, einem Industriellen geschenkt bekommen hatte. Und die Domina, die das Studio besaß zog ihr 500 Euro von den Schulden ab.
M: Aber Lady. Ich… Ich brauche das Geld für den Gerichtsvollzieher.
D: Das ist mir egal.
M: Bitte. Wirklich.
D: Hier hast du 50 Euro. Dafür ziehe ich dir nur 400 ab. Und nun geh.
Monika fuhr nach Hause. Mit viel zu wenig Geld. Sie war in dem Moment verzweifelt, beschämt und unglücklich.
Am nächsten Tag stampfte Gräfin Anette schimpfend aus Richtung Stall. „Diese Laichenschänder. Unfassbar.“ Monika beobachtete ihre wütende Freundin und fragte, „Was ist los?“
A: Ich habe einem Züchter eines meiner Pferde angeboten. Diese Unmenschen zahlen jetzt, da ich dringend Geld brauche nicht einmal mehr die Hälfte des Markwertes.
M: Du hast wenigstens eine Chance.
A: Wie meinst du das?
Monika erzählte von ihrem Besuch um Studio. Anette erkundigte sich wie viel ihr fehle um die monatlichen raten zu bedienen. Tausend Euro waren es.
Als zwei Tage später der Gerichtsvollzieher wieder kam saß Monika mit Tränen in den Augen am Tisch und zeigte ihm die Fünfzig Euro, die sie hatte. Der strenge und spiessige Mann schüttelte den Kopf. In diesem Moment betrat Gräfin Anette die Wohnküche des Gästehauses. Sie legte 41.000 Euro auf den Tisch und zeigte mit dem Finger auf die Türe.
G: Oh. Ein wunder.
A: Oh. Mein Anwesen und sie haben ihre Rate von Frau Winter und mir und sie wollen jetzt gehen. Und ich meine jetzt.
G: Aber Frau von Lichtenfels. Das ist doch nicht gut so unfreundlich zu sein. In einem Monat komme ich ja schon wieder.
A: Dann wünsche ich ihnen einen schönen Monat und nun, auf Wiedersehen.
Der Mann verliess da Anwesen mit dem Geld.
Monika schaute gross und runzelte die Stirn. „Jetzt habe ich zwei Fragen. Woher hast du das Geld und wieso trägst du, ausgerechnet du, Turnschuhe.“ „Das werde ich dir erzählen. Doch vorher. Kannst du dich an Holger erinnern?“ „Holger? Den Gärtner, den du entlassen hast?“ Genau den.“ „Ja klar.“
Als du mir gestern gesagt hast, wie du Geld auftreiben wolltest und ich keinen Ausweg mehr sah als es auf die gleiche Art und Wiese zu versuchen bin ich am Abend in dieses Studio gefahren. Diese Domina, Eigentümerin., Lady, oder wie sie sich auch immer schimpft hat sich gewundert, dass ich dort ankomme. Eine echte Gräfin in ihrer bescheidenen Hütte.
Jedenfalls hat die Frau Geld wie andere Haare auf dem Kopf. Und ich meine damit nicht Wähler rechtslastiger Parteien. Ich meine viele Haare. Sie meinte sie hätte viele Kunden, die Spass mit mir haben wollen. Aber sie würde selbst gutes Geld ausgeben um mich leiden zu sehen. Ich habe dann 45.000 Euro ausgehandelt. Das war es ihr wert , dass eine wie ich, ratlos eine wie sie um Hilfe bitten muss.
Holger, mein entlassener Gärtner, ist nun Hausmeister bei ihr. Und ja, zur Info, der hat einen Hass auf mich. Also hat sie mich festschnallen lassen, in einem sehr erotischen Outfit, wie sie es empfindet. Dann wurde ich von Holger gefoltert. Die ‚Lady‘ saß dabei gemütlich in einem bequemen Sessel, trank Champagner und schaute zu.
Ich wurde in den Wahnsinn getrieben durch ewiges Kitzeln. Ich habe um mein Leben gefleht. Dann sollte ich mich eines Orgasmus erwehren. Wenn ich das nicht schaffe, würde ich wieder gekitzelt. Zur Strafe sozusagen. Aber sie würde dann nicht so schnell mit dem Kitzeln aufhören lassen. Ich scheiterte und wurde dann ausgiebig bestraft. Als ich schon schwarz vor Augen sah bekam ich eine weitere Chance den Orgasmus zu verhindern. Ich scheiterte wieder. Ich bekam aber die Wahl. Nochmals kitzeln oder vor meinem ehemaligen Gärtner zu knien. Und wählte da lieber die Folter. Un diese aber zu beenden musste ich dann doch vor ihm knien und sein Bier halten während er Feierabend machte nach seiner anstrengenden Arbeit.
Aber ich bekam das Geld.
Monika hörte geschockt zu und meinte am Ende. „Oh mein Gott. Das ist so schrecklich. Wie geht es dir?“ „Mit geht es nicht gut. Aber ich habe eine Idee.“ „Und die wäre?“ „Wenn es Leute gibt die so viel Geld auf den Tisch legen. Dann gehen wir nie mehr zu der Domina. Lady oder wie dieses Weib sich auch immer schimpft. Wir machen das selber.“
M: Wie meinst du das?
A: Wir haben ein Schloss. Wir haben die Idee. Wir lassen und ein paar Foltern einfallen und Leute die buchen dürfen und eben quälen. Aber zu unseren Konditionen
M: Dann werden wir jeden Tag gefoltert?
A: Nein. Wir geben Frauen, die auch in finanzieller Not sind Unterschlupf bei uns. Und sie können diese, nennen wir es Dienstleistung, auch anbieten.
Monika gefiel das so wenig wie der Gräfin. Aber nach einer Nacht in der sie darüber schlafen wollte sagte sie zu Anette. „Du hast recht. Es ist der einzige Weg.“
Die Frauen gründeten also die Lichtenfels GmbH. Eine Firma bei der sich die Miteigentümerinnen foltern lassen.
Das Spielprinzip
Es gibt in diesem Spiel zwei Spielergruppen.
Die Bewohnerinnen und die Besucher.
Als Bewohnerinn musst du dich registrieren. Das geht ganz einfach über dein Profil. Gib an, dass du in Villa Lichtenfels einziehen willst und schon haben wir es.
Als buchbare Foltern hielten deine Eintragungen ins Foltersystem deines Profils.
Es werden folgende Punkte festgelegt.
1. Dein Charaktername
2. Eine kleine Bio zu deinem Charakter
3. Dein Monatlicher Kapitalbedarf.
Die Freischaltung für das Spiel bekommst du so schnell wir dazu kommen.
Wir nehmen dich auf jeden Fall auf und rechnen deinen Kapitalbedarf in das Schloss ein.
Die Besucher (weiblich und männlich) können dich nun buchen. Du hast nun eine Woche Zeit um deine Buchung anzutreten.
Buchungen laufen über dein Profil oder dein Social Network.
Die Idee
Wir wollen euch ein Rollenspiel bieten bei dem ihr schnell ins Spiel kommt und wir als Team zusammen spielen.
#prayforukraine #nowar #peace
Beispiele Lichtenfels
Um dir zu erklären, wie Lichtenfels funktioniert geben wir dir hier ein Beispiel für eine Bewohnerin und eine Buchung. Beginnen wir damit, deinen Charakter zu erschaffen. Name: Margot Herrlicher Alter: 35 Bio: Margot hat als Investorin in die falschen Aktien...